Gebauchter Tassenkörper, schmaler Standring und leicht ausschwingender Lippenrand mit Goldspitzenbordüre. Umlaufend dekoriert mit Chinesenszenen in sehr feiner bunter Bemalung. Im Innern Chinesenszene in Purpurcamaieu in eisenrotem Doppelring. Unterteller in glatter runder, leicht vertiefter Form ebenfalls mit bunten Chinesenszenen und ebensolcher Goldbordüre. Tasse und Unterteller mit goldener Malermarke 99.. H. 4,7 cm (Koppchen); D. 12,7 cm (Unterteller) Johann Gregorius Höroldt seit 1720 an der Meißen-Manufaktur tätig, legte in den Jahren 1724 - 25 ein umfangreiches Buch mit zahlreichen Einzelskizzen an, der sogenannte Schulze-Codex, in denen er verschiedene Chinesenszenen präsentierte, die in dieser Zeit als Vorlage für Chinoiserien dienten." Meissen, um 1725 - 1730 - Malerei in der Art des Joh. G. Höroldt
Gebauchter Tassenkörper, schmaler Standring und leicht ausschwingender Lippenrand mit Goldspitzenbordüre. Umlaufend dekoriert mit Chinesenszenen in sehr feiner bunter Bemalung. Im Innern Chinesenszene in Purpurcamaieu in eisenrotem Doppelring. Unterteller in glatter runder, leicht vertiefter Form ebenfalls mit bunten Chinesenszenen und ebensolcher Goldbordüre. Tasse und Unterteller mit goldener Malermarke 99.. H. 4,7 cm (Koppchen); D. 12,7 cm (Unterteller) Johann Gregorius Höroldt seit 1720 an der Meißen-Manufaktur tätig, legte in den Jahren 1724 - 25 ein umfangreiches Buch mit zahlreichen Einzelskizzen an, der sogenannte Schulze-Codex, in denen er verschiedene Chinesenszenen präsentierte, die in dieser Zeit als Vorlage für Chinoiserien dienten." Meissen, um 1725 - 1730 - Malerei in der Art des Joh. G. Höroldt
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