Ein gut erhaltener und sehr ansprechender größerer Kopf mit der typischen Stilprägung der Ayutthya-Zeit (bis 1767), aber auch dem Erbe vom klassischen Sukhothai, das Vorgänger war. Etwa die geschwungenen Augenkonturen, die feine Nase ebenso oder die Lippen mit den akzentuierten Winkeln. Auch die ganze Kopfform, die mit ihrer Weitung nach oben hin die Spiritualität hervorhebt. Stark hochgezogene bogige Brauen, die Kontur der Kopfhaare korrespondiert. Kuppelförmiger Ushnisha mit großer Flamme darauf (Fragment). Die Ohren sind großteils erhalten. Reste einstiger Lackfassung, über der sich früher gewiß eine Vergoldung befunden hat. Sehr gediegen montiert auf einem quadratischen rötlichen Marmorsockel mit schwarzer Sprenkelung.
Ein gut erhaltener und sehr ansprechender größerer Kopf mit der typischen Stilprägung der Ayutthya-Zeit (bis 1767), aber auch dem Erbe vom klassischen Sukhothai, das Vorgänger war. Etwa die geschwungenen Augenkonturen, die feine Nase ebenso oder die Lippen mit den akzentuierten Winkeln. Auch die ganze Kopfform, die mit ihrer Weitung nach oben hin die Spiritualität hervorhebt. Stark hochgezogene bogige Brauen, die Kontur der Kopfhaare korrespondiert. Kuppelförmiger Ushnisha mit großer Flamme darauf (Fragment). Die Ohren sind großteils erhalten. Reste einstiger Lackfassung, über der sich früher gewiß eine Vergoldung befunden hat. Sehr gediegen montiert auf einem quadratischen rötlichen Marmorsockel mit schwarzer Sprenkelung.
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