Kleist, Heinrich von. Penthesilea. Ein Trauerspiel. 1 Bl., 176 S., 1 Bl. 19 x 12 cm. Grüner Pappband d. Z. (Kanten etwas beschabt) mit RVergoldung und RSchild. Tübingen, Cotta, (1808). Goedeke VI, 102, 4. Sembdner 5 – Seltene erste Ausgabe. Kleist hatte das Werk zunächst auf eigene Kosten bei Gärtner drucken lassen. Nachdem er durch den zögernden Verkauf des Phöbus in finanzielle Schwierigkeiten geraten war, bot er das Werk Cotta als Verleger an. Die schon gedruckte Auflage von 750 Exemplaren wurde daraufhin mit einem neuen Titelblatt und einem Blatt Verbesserungen am Schluss versehen. Cotta vertrieb das unbesehen übernommene Werk nur zögernd, da er mit der "excentrischen Genialität" des Verfassers nicht konform ging. – Breitrandig und kaum fleckig.
Kleist, Heinrich von. Penthesilea. Ein Trauerspiel. 1 Bl., 176 S., 1 Bl. 19 x 12 cm. Grüner Pappband d. Z. (Kanten etwas beschabt) mit RVergoldung und RSchild. Tübingen, Cotta, (1808). Goedeke VI, 102, 4. Sembdner 5 – Seltene erste Ausgabe. Kleist hatte das Werk zunächst auf eigene Kosten bei Gärtner drucken lassen. Nachdem er durch den zögernden Verkauf des Phöbus in finanzielle Schwierigkeiten geraten war, bot er das Werk Cotta als Verleger an. Die schon gedruckte Auflage von 750 Exemplaren wurde daraufhin mit einem neuen Titelblatt und einem Blatt Verbesserungen am Schluss versehen. Cotta vertrieb das unbesehen übernommene Werk nur zögernd, da er mit der "excentrischen Genialität" des Verfassers nicht konform ging. – Breitrandig und kaum fleckig.
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