Auktionsarchiv: Los-Nr. 204

Kleiner Kommoden-Sekretär

Schätzpreis
Zuschlagspreis:
n. a.
Auktionsarchiv: Los-Nr. 204

Kleiner Kommoden-Sekretär

Schätzpreis
Zuschlagspreis:
n. a.
Beschreibung:

Reich eingelegtes Schreibmöbel in Form einer dreischübigen Kommode mit kurzem Schreibaufsatz und schräger Platte. Der Kommodenteil horizontal gewellt. Die untere Schublade konvex, die mittlere konkav, die darüberliegende wieder konvex vortretend. Flankiert von seitlich zweimal vorwölbendem Eckstücken, auf geschweiftem Sockelband mit Löwenfüßen. Der Schreibaufsatz auf kurzem, geradem Sockel mit zwei kleinen Schüben links und rechts sowie zwei Auszugsleisten zur Auflage der Schreibplatte. Diese schräg, reicht zur oberen Deckplatte. Alle Teile gegliedert durch kassettenbildende Band- und Fadeneinlagen. Z.T. zweifarbig als Kordelbänder ausgebildet. In den Kassettenfeldern Vasen mit ausschwingenden Blütenzweigen, Vögeln wie geflügelte Putten. Die Intarsien in arabesker Dichte, wie bei holländischen Möbeln dieser Zeit typisch. Die Seiten gerade, mit eingelegtem, großen Intarsienoval. Ebenfalls mit Blumenvasen marketiert. Die Schreibplatte auch an der Innenseite mit Intarsien versehen. Ebenso der Rückschiebedeckel, der ein Bodenfach freigibt, sowie die getreppt angelegten, kleinen Schubfächer seitlich.Die Mitteleinbauten in Form von kleinen Schublädchen und einem Türchen in Form eines aufgeschlagenen Buches. Aufbau in Eichenholz. Die Furniere in Nußbaum und verschiedenfarbigen Obsthölzern, z.T. getönt. H.: 110 cm B.: 120 cm T.: 45 cm. Holland, 18./19. Jhdt. (98692)

Auktionsarchiv: Los-Nr. 204
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Datum:
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Reich eingelegtes Schreibmöbel in Form einer dreischübigen Kommode mit kurzem Schreibaufsatz und schräger Platte. Der Kommodenteil horizontal gewellt. Die untere Schublade konvex, die mittlere konkav, die darüberliegende wieder konvex vortretend. Flankiert von seitlich zweimal vorwölbendem Eckstücken, auf geschweiftem Sockelband mit Löwenfüßen. Der Schreibaufsatz auf kurzem, geradem Sockel mit zwei kleinen Schüben links und rechts sowie zwei Auszugsleisten zur Auflage der Schreibplatte. Diese schräg, reicht zur oberen Deckplatte. Alle Teile gegliedert durch kassettenbildende Band- und Fadeneinlagen. Z.T. zweifarbig als Kordelbänder ausgebildet. In den Kassettenfeldern Vasen mit ausschwingenden Blütenzweigen, Vögeln wie geflügelte Putten. Die Intarsien in arabesker Dichte, wie bei holländischen Möbeln dieser Zeit typisch. Die Seiten gerade, mit eingelegtem, großen Intarsienoval. Ebenfalls mit Blumenvasen marketiert. Die Schreibplatte auch an der Innenseite mit Intarsien versehen. Ebenso der Rückschiebedeckel, der ein Bodenfach freigibt, sowie die getreppt angelegten, kleinen Schubfächer seitlich.Die Mitteleinbauten in Form von kleinen Schublädchen und einem Türchen in Form eines aufgeschlagenen Buches. Aufbau in Eichenholz. Die Furniere in Nußbaum und verschiedenfarbigen Obsthölzern, z.T. getönt. H.: 110 cm B.: 120 cm T.: 45 cm. Holland, 18./19. Jhdt. (98692)

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