Kleine liegende Kuh II - "Porzellankuh", 1936.
Kleine liegende Kuh II - "Porzellankuh". 1936. Bronze mit dunkelbrauner Patina. Schilling 119 a. An der linken Schulter monogrammiert. Eines von 10 Exemplaren. 9 x 23 x 13 cm ( 3,5 x 9 x 5,1 in). Ein weiteres Exemplar befindet sich im Hessischen Landesmuseum, Darmstadt. PROVENIENZ: Galerie Franke, München. Privatsammlung Baden-Württemberg. LITERATUR: Ewald Mataré Skulpturer Träsnitt 1921-1953, Ausst.Kat. Svens-Franska Konstgalleriet, Stockholm 1954, Nr. 56. Ewald Mataré Skulpturen, Holzschnitte, Aquarelle 1920 bis 1965, Ausst.Kat. Kölnischer Kunstverein, Köln 1966, Nr. 18. Ewald Mataré zum Gedächtnis. Ausst.Kat. Galerie Günther Franke, München 1966, Nr. 8 (mit Abb. des gehärteten Gipsmodells). Ewald Mataré Plastiken, Kunsthandwerk, Handzeichnungen, Aquarelle, Graphik. Ausst.Kat. Städtische Kunsthalle, Düsseldorf 1967, Nr. 38. Ewald Mataré Ausst.Kat. Dom Galerie, Köln 1969, Nr. 19. Ewald Mataré Ausst.Kat. Kritzraedthuis, Sittard 1969, Nr. 19. Ewald Mataré Der "Tote Krieger" in Kleve, Ausst.Kat. Städtisches Museum Haus Koekkoek u.a., Kleve 1985, Nr. 7 (mit Abb.). Sabine Maja Schilling, Ewald Mataré Skulpturen, Essen 1994, mit Abb. auf S. 148 sowie auf dem Umschlag. Tierplastiken nehmen im Werk des Bildhauers eine dominierende Rolle ein, wobei die Kuh zum Symboltier seines herausragenden plastischen Schaffens wird. Die Spannbreite geht von der fast zärtlichen Idealisierung bis zur totalen Verfremdung. Doch immer bleibt Mataré in allen seinen formalen Experimenten dem Kreatürlichen treu. In einmaliger Weise verbindet er Material und Form und kommt so zu völlig neuen Gestaltungen. [KD
Kleine liegende Kuh II - "Porzellankuh", 1936.
Kleine liegende Kuh II - "Porzellankuh". 1936. Bronze mit dunkelbrauner Patina. Schilling 119 a. An der linken Schulter monogrammiert. Eines von 10 Exemplaren. 9 x 23 x 13 cm ( 3,5 x 9 x 5,1 in). Ein weiteres Exemplar befindet sich im Hessischen Landesmuseum, Darmstadt. PROVENIENZ: Galerie Franke, München. Privatsammlung Baden-Württemberg. LITERATUR: Ewald Mataré Skulpturer Träsnitt 1921-1953, Ausst.Kat. Svens-Franska Konstgalleriet, Stockholm 1954, Nr. 56. Ewald Mataré Skulpturen, Holzschnitte, Aquarelle 1920 bis 1965, Ausst.Kat. Kölnischer Kunstverein, Köln 1966, Nr. 18. Ewald Mataré zum Gedächtnis. Ausst.Kat. Galerie Günther Franke, München 1966, Nr. 8 (mit Abb. des gehärteten Gipsmodells). Ewald Mataré Plastiken, Kunsthandwerk, Handzeichnungen, Aquarelle, Graphik. Ausst.Kat. Städtische Kunsthalle, Düsseldorf 1967, Nr. 38. Ewald Mataré Ausst.Kat. Dom Galerie, Köln 1969, Nr. 19. Ewald Mataré Ausst.Kat. Kritzraedthuis, Sittard 1969, Nr. 19. Ewald Mataré Der "Tote Krieger" in Kleve, Ausst.Kat. Städtisches Museum Haus Koekkoek u.a., Kleve 1985, Nr. 7 (mit Abb.). Sabine Maja Schilling, Ewald Mataré Skulpturen, Essen 1994, mit Abb. auf S. 148 sowie auf dem Umschlag. Tierplastiken nehmen im Werk des Bildhauers eine dominierende Rolle ein, wobei die Kuh zum Symboltier seines herausragenden plastischen Schaffens wird. Die Spannbreite geht von der fast zärtlichen Idealisierung bis zur totalen Verfremdung. Doch immer bleibt Mataré in allen seinen formalen Experimenten dem Kreatürlichen treu. In einmaliger Weise verbindet er Material und Form und kommt so zu völlig neuen Gestaltungen. [KD
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