Klaus Rößler "Augustus-Brücke 1945 Dresden". 1968.
Öl auf Malpappe, von Künstlerhand vollflächig auf weiß gestrichener Hartfaserplatte montiert. In Rot signiert "Rößler" und datiert u.li. sowie darunter nochmals in Schwarz signiert "Rösler" (partiell angeschnitten). Verso nochmals signiert "Rößler", betitelt (teils von Künstlerhand gestrichen), dreifach datiert (davon einmal von Künstlerhand gestrichen) sowie mit einer Inv.Nr. (des Künstlers?) "Reg.Nr. 23" versehen. Am u.li. Rand in Blei nummeriert "2013.009". In einer von Künstlerhand weißlackierten Holzleiste gerahmt. Die Datierung im Titel bezieht sich auf das traumatische Erlebnis des damals sechsjährigen Malers, welches er während des Angriffs der Aliierten auf Dresden am 13. Februar 1945 erfuhr, an welchem seine Heimatstadt in Schutt und Asche gelegt wurde. Rößler zeigt in diesem Gemälde die Augustusbrücke vor Sprengung der Wehrmacht. Wir danken Herrn Jürgen Lüder-Lühr, Neustadt an der Weinstraße, für freundliche Hinweise. Lit.: Klaus Rößler. In: Jürgen Lüder gen. Lühr: Die Würde des Lebendigen. Usedomer Malerei des 20. Jahrhunderts. Verlag Faber & Faber, Leipzig 1998. S. 268–277.
Malträger mit zwei leichten Stauchungen, wohl aus dem Werkprozess, an der re.u. und re.o. Kante. Malschicht mit leichter vertikaler Kratzspur u.Mi., eine kleine verpresste Pastosität im Bereich des li. Brückenbogens.
33,5 x 43,3 cm, Ra. 43,5 x 54 cm.
Klaus Rößler "Augustus-Brücke 1945 Dresden". 1968.
Öl auf Malpappe, von Künstlerhand vollflächig auf weiß gestrichener Hartfaserplatte montiert. In Rot signiert "Rößler" und datiert u.li. sowie darunter nochmals in Schwarz signiert "Rösler" (partiell angeschnitten). Verso nochmals signiert "Rößler", betitelt (teils von Künstlerhand gestrichen), dreifach datiert (davon einmal von Künstlerhand gestrichen) sowie mit einer Inv.Nr. (des Künstlers?) "Reg.Nr. 23" versehen. Am u.li. Rand in Blei nummeriert "2013.009". In einer von Künstlerhand weißlackierten Holzleiste gerahmt. Die Datierung im Titel bezieht sich auf das traumatische Erlebnis des damals sechsjährigen Malers, welches er während des Angriffs der Aliierten auf Dresden am 13. Februar 1945 erfuhr, an welchem seine Heimatstadt in Schutt und Asche gelegt wurde. Rößler zeigt in diesem Gemälde die Augustusbrücke vor Sprengung der Wehrmacht. Wir danken Herrn Jürgen Lüder-Lühr, Neustadt an der Weinstraße, für freundliche Hinweise. Lit.: Klaus Rößler. In: Jürgen Lüder gen. Lühr: Die Würde des Lebendigen. Usedomer Malerei des 20. Jahrhunderts. Verlag Faber & Faber, Leipzig 1998. S. 268–277.
Malträger mit zwei leichten Stauchungen, wohl aus dem Werkprozess, an der re.u. und re.o. Kante. Malschicht mit leichter vertikaler Kratzspur u.Mi., eine kleine verpresste Pastosität im Bereich des li. Brückenbogens.
33,5 x 43,3 cm, Ra. 43,5 x 54 cm.
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