Kaschnitz, Marie Luise (eigentl. M. L. Freifrau Kaschnitz von Weinberg), vielfach geehrte Schriftstellerin, Büchner-Preisträgerin und Ritter des Ordens pour le Mérite (1901-1974). 2 eigh. Briefe und 1 eigh. Postarte m. U. "Marie Luise Kaschnitz" bzw. M L Kaschnitz". Zus. 4 S. Gr. 8vo, quer-gr. 8vo und 8vo. Frankfurt a. M und Rom 1968-1969. An den Journalisten, Verlagslektor und Schriftsteller Dr. Johann Ernst. Er könne dem Landrat Milius bestellen, Sie sei bereit, "zum Festakt nach Vilbel zu kommen - wenn er mich holen und wieder heimfahren lässt. Denn mit dem Laufen geht es noch garnicht prächtig und hohe Treppenstufen schaffe ich oft garnicht. Kommen Sie auch hin? Das würde mir die Sache attraktiver machen! Herzlichst Ihre garnicht fern-sehende aber Ihre Fernsehbesprechungen stets mit Vergnügen lesende Marie Luise Kaschnitz [Frankfurt 9.VIII.1968] ... das Gedicht, das Sie meinen, steht in meinem vorletzten Gedichtband 'Dein Schweigen - meine Stimme', der in der Bibliothek meiner Tochter leider als einziger nicht vorhanden ist, so dass ich es nicht abschreiben kann. Die Lektoren in München wollen halt so gut sein, es herauszusenden. Bis ich nach Frankfurt komme, wird es zu spät ... Mit dem Laufen geht es immer noch nicht recht, jetzt ist das andere Bein schuld ..." [Postkarte Rom 25.I.1969]. - Der zweite Brief ist eine Danksagung für Glückwünsche.
Kaschnitz, Marie Luise (eigentl. M. L. Freifrau Kaschnitz von Weinberg), vielfach geehrte Schriftstellerin, Büchner-Preisträgerin und Ritter des Ordens pour le Mérite (1901-1974). 2 eigh. Briefe und 1 eigh. Postarte m. U. "Marie Luise Kaschnitz" bzw. M L Kaschnitz". Zus. 4 S. Gr. 8vo, quer-gr. 8vo und 8vo. Frankfurt a. M und Rom 1968-1969. An den Journalisten, Verlagslektor und Schriftsteller Dr. Johann Ernst. Er könne dem Landrat Milius bestellen, Sie sei bereit, "zum Festakt nach Vilbel zu kommen - wenn er mich holen und wieder heimfahren lässt. Denn mit dem Laufen geht es noch garnicht prächtig und hohe Treppenstufen schaffe ich oft garnicht. Kommen Sie auch hin? Das würde mir die Sache attraktiver machen! Herzlichst Ihre garnicht fern-sehende aber Ihre Fernsehbesprechungen stets mit Vergnügen lesende Marie Luise Kaschnitz [Frankfurt 9.VIII.1968] ... das Gedicht, das Sie meinen, steht in meinem vorletzten Gedichtband 'Dein Schweigen - meine Stimme', der in der Bibliothek meiner Tochter leider als einziger nicht vorhanden ist, so dass ich es nicht abschreiben kann. Die Lektoren in München wollen halt so gut sein, es herauszusenden. Bis ich nach Frankfurt komme, wird es zu spät ... Mit dem Laufen geht es immer noch nicht recht, jetzt ist das andere Bein schuld ..." [Postkarte Rom 25.I.1969]. - Der zweite Brief ist eine Danksagung für Glückwünsche.
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