Kaffeeservice, NYMPHENBURG für 6 Personen, Form "Perl", blau, mit Streublümchen, Dekor 983. 20. Jahrhundert. Design Dominikus Auliczek. Reliefierter Perlrand, facettierte 12eckige Form, teilweise mit reliefierten Akantusblattfriesen. Auf der Wandung sowie auf der Fahne farbiger Blumendekor mit Bukett und Einzelblüten. Insgesamt 20 Teile, bestehend aus: Kaffeekanne mit Spitzausguß, Höhe 21 cm. Je 6er Satz Tassen, Höhe ca. 7 cm, Untertassen Ø 13,5 cm, kleiner Dessertteller Ø 19 cm. 1 Milchkännchen, Höhe 7 cm. Grüne Bodenmarke, die Tassen und Untertassen mit Buchstabe A für Herzog Albrecht von Bayern. Anmerkung: Erstmals bei der Gestaltung eines Porzellanservices für den kurfürstlichen Hof, den Dominikus Aulicezk zwischen 1792 und 1795 ausführte, wurde von der bisher üblichen Rund oder Oval der Grundform abgewichen und das Zwölfeck allen Teilen zugrundegelegt. Die Ränder dieser klassizistischen Geschirre zieren plastische Halbperlen, die der Form ihren Namen verlieh. Bei bestimmten Teilen werden reliefierte Akanthusblätter hinzugefügt. Literatur: Alfred Ziffer, Nymphenburger Porzellan, Seite 194 ff.
Kaffeeservice, NYMPHENBURG für 6 Personen, Form "Perl", blau, mit Streublümchen, Dekor 983. 20. Jahrhundert. Design Dominikus Auliczek. Reliefierter Perlrand, facettierte 12eckige Form, teilweise mit reliefierten Akantusblattfriesen. Auf der Wandung sowie auf der Fahne farbiger Blumendekor mit Bukett und Einzelblüten. Insgesamt 20 Teile, bestehend aus: Kaffeekanne mit Spitzausguß, Höhe 21 cm. Je 6er Satz Tassen, Höhe ca. 7 cm, Untertassen Ø 13,5 cm, kleiner Dessertteller Ø 19 cm. 1 Milchkännchen, Höhe 7 cm. Grüne Bodenmarke, die Tassen und Untertassen mit Buchstabe A für Herzog Albrecht von Bayern. Anmerkung: Erstmals bei der Gestaltung eines Porzellanservices für den kurfürstlichen Hof, den Dominikus Aulicezk zwischen 1792 und 1795 ausführte, wurde von der bisher üblichen Rund oder Oval der Grundform abgewichen und das Zwölfeck allen Teilen zugrundegelegt. Die Ränder dieser klassizistischen Geschirre zieren plastische Halbperlen, die der Form ihren Namen verlieh. Bei bestimmten Teilen werden reliefierte Akanthusblätter hinzugefügt. Literatur: Alfred Ziffer, Nymphenburger Porzellan, Seite 194 ff.
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