Kaffee-/Teeservice mit 24 Teilen. KPM Berlin. Form "Neuzierat", Dekor Bleu Mourant. 1. Wahl. 20. Jahrhundert. Die Blumenbouquets in Camaieumalerei in Aufglasurtechnik, die Rocaillen und Blattranken gold staffiert. Bestehend aus: Kaffeekanne, Teekanne mit Röhrenausguß, Zuckerdose, 5er Satz Kaffeetassen, 3er Satz Teetassen, 6er Satz Untertassen in Schalenform, 6er Satz Kuchenteller. Höhen 5,5 cm - ca. 27 cm. Ø 14 cm - Ø 19,5 cm. Bodenseitig Unterglasurblaue Zeptermarke, roter Reichsapfel mit KPM, Malernummern. Anmerkung: Kaum ein anderes Service verkörperte die schlichte Eleganz des preußischen Rokoko besser als Neuzierat von Friedrich Elias Meyer aus dem Jahr 1767. Es wurde es schon bald zum Favoriten unter den 21 Servicen, die Friedrich der Große bei der Königlichen Porzellan-Manufaktur in Berlin in Auftrag gab. Eine ganz besondere Vorliebe hatte der König für das berühmte "Bleu mourant ", die Entwicklung dieser Farbmischung dauerte sieben Jahre, bis es den Chemikern im Labor der Berliner Manufaktur gelang, und sich 1782 der Erfolg einstellte. Noch bis heute ist es immer noch ein wohlgehütetes Geheimnis des KPM-Labors.
Kaffee-/Teeservice mit 24 Teilen. KPM Berlin. Form "Neuzierat", Dekor Bleu Mourant. 1. Wahl. 20. Jahrhundert. Die Blumenbouquets in Camaieumalerei in Aufglasurtechnik, die Rocaillen und Blattranken gold staffiert. Bestehend aus: Kaffeekanne, Teekanne mit Röhrenausguß, Zuckerdose, 5er Satz Kaffeetassen, 3er Satz Teetassen, 6er Satz Untertassen in Schalenform, 6er Satz Kuchenteller. Höhen 5,5 cm - ca. 27 cm. Ø 14 cm - Ø 19,5 cm. Bodenseitig Unterglasurblaue Zeptermarke, roter Reichsapfel mit KPM, Malernummern. Anmerkung: Kaum ein anderes Service verkörperte die schlichte Eleganz des preußischen Rokoko besser als Neuzierat von Friedrich Elias Meyer aus dem Jahr 1767. Es wurde es schon bald zum Favoriten unter den 21 Servicen, die Friedrich der Große bei der Königlichen Porzellan-Manufaktur in Berlin in Auftrag gab. Eine ganz besondere Vorliebe hatte der König für das berühmte "Bleu mourant ", die Entwicklung dieser Farbmischung dauerte sieben Jahre, bis es den Chemikern im Labor der Berliner Manufaktur gelang, und sich 1782 der Erfolg einstellte. Noch bis heute ist es immer noch ein wohlgehütetes Geheimnis des KPM-Labors.
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