Auktionsarchiv: Los-Nr. 2079

Jugendstil-Mokkatasse mit floraler Emailmalerei

Limitpreis
Zuschlagspreis:
n. a.
Auktionsarchiv: Los-Nr. 2079

Jugendstil-Mokkatasse mit floraler Emailmalerei

Limitpreis
Zuschlagspreis:
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Beschreibung:

Jugendstil-Mokkatasse mit floraler Emailmalerei Geschweift ansteigender, sich leicht bauchig vorwölbender Korpus mit geschweiftem, oberhalb durchbrochen gearbeitetem, blütenreliefiertem Henkel. Umlaufend feinlinig geschwungene, stilisierte Rankenornamentik aus Reliefgold mit zart-mintgrünen Fondfeldern, auf der Tasse Emailblüten in zartem Rosaton mit etwas Gelb. Form-Entw. Paul Schley. Jahresbuchstabe. Zepter- und Malereimarke. H. 6 cm. Charakteristischer Jugendstil-Entwurf mit geschwungener Linienornamentik. Modellbucheintragung im März 1901. Paul Schley (1854 - 1942) lernte in der Holzbildhauerwerkstatt seines Vaters Carl Schley und studierte in den 1870er Jahren an der Unterrichtsanstalt des Berliner Kunstgewerbemuseums. Von 1885 bis 1920 war er bei der KPM Berlin tätig, wird in dieser Zeit auch zum Modellmeister erhoben. Vgl. von Treskow, Jugendstil-Porzellane KPM-Berlin, Abb. 35 und S. 290, Nr. 6553; Kat. Bröhan-Museum, Porzellan, Bd. V.I, S. 137, Abb. Nr. 98. An Art Nouveau mocha porcelain cup and saucer with enamelled flower decor. Sceptre and painter's mark. KPM-Berlin. Um 1901.

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Jugendstil-Mokkatasse mit floraler Emailmalerei Geschweift ansteigender, sich leicht bauchig vorwölbender Korpus mit geschweiftem, oberhalb durchbrochen gearbeitetem, blütenreliefiertem Henkel. Umlaufend feinlinig geschwungene, stilisierte Rankenornamentik aus Reliefgold mit zart-mintgrünen Fondfeldern, auf der Tasse Emailblüten in zartem Rosaton mit etwas Gelb. Form-Entw. Paul Schley. Jahresbuchstabe. Zepter- und Malereimarke. H. 6 cm. Charakteristischer Jugendstil-Entwurf mit geschwungener Linienornamentik. Modellbucheintragung im März 1901. Paul Schley (1854 - 1942) lernte in der Holzbildhauerwerkstatt seines Vaters Carl Schley und studierte in den 1870er Jahren an der Unterrichtsanstalt des Berliner Kunstgewerbemuseums. Von 1885 bis 1920 war er bei der KPM Berlin tätig, wird in dieser Zeit auch zum Modellmeister erhoben. Vgl. von Treskow, Jugendstil-Porzellane KPM-Berlin, Abb. 35 und S. 290, Nr. 6553; Kat. Bröhan-Museum, Porzellan, Bd. V.I, S. 137, Abb. Nr. 98. An Art Nouveau mocha porcelain cup and saucer with enamelled flower decor. Sceptre and painter's mark. KPM-Berlin. Um 1901.

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