Oberösterreich um 1770-80, Lindenholz geschnitzt, rückseitig gehöhlt, spätere polychrome Fassung und Vergoldung, Höhe 80 cm, Finger teils beschädigt, (MC) Vergleiche: Helga Achleitner, Johann Peter Schwanthaler der Ältere, Ried 1991, S. 46f. Für eine Zuschreibung an Johann Peter Schwanthaler sprechen nicht nicht nur der Gesichtstypus sondern auch die typischen länglichen, rautenförmigen Falten. Allerdings gibt es auch einen Engel von seinem Bruder Johann Ferdinand Schwanthaler (geboren 1722), von dem ansonsten nicht viele Werke gesichert sind. Auch hier sieht man eine enge Verwandschaft. Vergleiche: Die Bildhauerfamilie Schwanthaler:1633 - 1848; Ausstellung des Landes Oberösterreich 1974, Abb. 65; Provenienz: Privatbesitz Oberösterreich, 1968 - 2013 Kapuzinerkirche Braunau am Inn (diese wurde aufgelassen).
Oberösterreich um 1770-80, Lindenholz geschnitzt, rückseitig gehöhlt, spätere polychrome Fassung und Vergoldung, Höhe 80 cm, Finger teils beschädigt, (MC) Vergleiche: Helga Achleitner, Johann Peter Schwanthaler der Ältere, Ried 1991, S. 46f. Für eine Zuschreibung an Johann Peter Schwanthaler sprechen nicht nicht nur der Gesichtstypus sondern auch die typischen länglichen, rautenförmigen Falten. Allerdings gibt es auch einen Engel von seinem Bruder Johann Ferdinand Schwanthaler (geboren 1722), von dem ansonsten nicht viele Werke gesichert sind. Auch hier sieht man eine enge Verwandschaft. Vergleiche: Die Bildhauerfamilie Schwanthaler:1633 - 1848; Ausstellung des Landes Oberösterreich 1974, Abb. 65; Provenienz: Privatbesitz Oberösterreich, 1968 - 2013 Kapuzinerkirche Braunau am Inn (diese wurde aufgelassen).
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