Johann Heinrich Schröder Porträt König Friedrich Wilhelm II. von Preußen in gemaltem Oval Öl auf Leinwand. 55 x 45 cm.Friedrich Wilhelm II. (1744-1797) wurde 1786 als Nachfolger seines Onkels Friedrichs des Großen König von Preußen. Der Monarch galt als Förderer sowohl der bildenden Künste als auch der Literatur und Musik. Unter seiner Regierung wurde Berlin neben Weimar zu einem kulturellen Zentrum der Klassik. Marieluise Spangenberg hat in ihrem Werkverzeichnis zu Johann Heinrich Schröder acht Porträts von Friedrich Wilhelm II. aufgeführt (vgl. M. Spangenberg: Der Meininger Porträtmaler Johann Heinrich Schröder (1757–1812). Monographie und Werkverzeichnis, Meiningen 1995, Nr. 141-148). Beim vorliegenden Bildnis könnte es sich um die Nummer 147 handeln. Helmut Börsch-Supan erwähnt in seinem Gutachten, dass Marieluise Spangenberg die Eigenhändigkeit bestätigt habe. Ferner betont er: „Die Ausführung ist von großer Feinheit, wie besonders das Band des Schwarzen Adler-Ordens und die Stickereien auf der Uniform belegen.“ZertifikatProf. Dr. Helmut Börsch-Supan, Berlin, 9.4.2019.
Johann Heinrich Schröder Porträt König Friedrich Wilhelm II. von Preußen in gemaltem Oval Öl auf Leinwand. 55 x 45 cm.Friedrich Wilhelm II. (1744-1797) wurde 1786 als Nachfolger seines Onkels Friedrichs des Großen König von Preußen. Der Monarch galt als Förderer sowohl der bildenden Künste als auch der Literatur und Musik. Unter seiner Regierung wurde Berlin neben Weimar zu einem kulturellen Zentrum der Klassik. Marieluise Spangenberg hat in ihrem Werkverzeichnis zu Johann Heinrich Schröder acht Porträts von Friedrich Wilhelm II. aufgeführt (vgl. M. Spangenberg: Der Meininger Porträtmaler Johann Heinrich Schröder (1757–1812). Monographie und Werkverzeichnis, Meiningen 1995, Nr. 141-148). Beim vorliegenden Bildnis könnte es sich um die Nummer 147 handeln. Helmut Börsch-Supan erwähnt in seinem Gutachten, dass Marieluise Spangenberg die Eigenhändigkeit bestätigt habe. Ferner betont er: „Die Ausführung ist von großer Feinheit, wie besonders das Band des Schwarzen Adler-Ordens und die Stickereien auf der Uniform belegen.“ZertifikatProf. Dr. Helmut Börsch-Supan, Berlin, 9.4.2019.
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