Jagdpraxe aus Adelsbesitz Böhmen, Barockstück um 1760–1800, vergoldetes Bügelgefäß, Horngriffschalen mit Eichelzier, Stichblatt mit Keilerkopf in Eichenzweigen verziert, breite, einschneidige Klinge mit Spitze in der Rückenlinie und feiner Gravur eines hetzenden Jagdhundes und Beiwerk, braune Lederscheide mit Ort- und Mundblech sowie aufgesetztem Adelswappen der ehemaligen Besitzer, Klinge mit unbedeutenden Putzspuren, Z 1, L gesamt 39 cm, B Klinge max. 45 mm.
Jagdpraxe aus Adelsbesitz Böhmen, Barockstück um 1760–1800, vergoldetes Bügelgefäß, Horngriffschalen mit Eichelzier, Stichblatt mit Keilerkopf in Eichenzweigen verziert, breite, einschneidige Klinge mit Spitze in der Rückenlinie und feiner Gravur eines hetzenden Jagdhundes und Beiwerk, braune Lederscheide mit Ort- und Mundblech sowie aufgesetztem Adelswappen der ehemaligen Besitzer, Klinge mit unbedeutenden Putzspuren, Z 1, L gesamt 39 cm, B Klinge max. 45 mm.
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