» größer Indopersische erotische Miniaturen. 19 Einzelblätter aus mindestens 2 verschiedenen Handschriften auf Papier mit 19 Miniaturen in teils mit Pinselgold gehöhten Gouachefarben. Indopersischer Raum um 1850-1950. Aufteilen lassen sich die Blätter in zwei verschiedene Stile: 1) 13 Blätter einer Miniaturhandschrift mit floralem Randdekor (hübsche, ornamental verteilte Blüten). Die Blätter messen ca. 17,5 x 12,5 cm, der Schriftspiegel und die Miniaturen ca. 12 x 8,5 cm. Dargestellt sind explizite erotische Szenen im üblichen indo-persischen Dekor mit hübschen Hofdamen, Prinzessinnen und Prinzen, die sich im Palast, auf der Terrasse, im Garten oder in der freien Natur unter einem Zeltdach ihrer Leidenschaft hingeben. - 2) Sechs Blätter aus einer oder zwei anderen Handschriften mit etwas größeren Miniaturen (ca. 10,5 x 8 bis 15 x 7 cm) auf teils gelatinierten Blättern, deren Ränder reich mit Federzeichnungen und auch in Chrysographie ornamental und figürlich ausgestaltet wurden: Exotische Gewächse, Schlingpflanzen, üppig treibende Gräser, Palmenwälder, in denen Rehe springen, umfassen die erotischen Darstellungen. Blattgrößen zwischen 20 x 11 und 21,5 x 12,5 cm. – Miniaturen wie üblich teils später auf altem Papier. Alle Blätter teils etwas stärker gebräunt und vereinzelt leicht feuchtfleckig, teils ungerade beschnitten, teils mit größeren Ein- und Randausrissen sowie allenthalben Wurmlöchern im Text und in der Darstellung (mit entsprechenden Verlusten), dennoch ein sehr neckisches Kaleidoskop indo-persischer Erotik.
» größer Indopersische erotische Miniaturen. 19 Einzelblätter aus mindestens 2 verschiedenen Handschriften auf Papier mit 19 Miniaturen in teils mit Pinselgold gehöhten Gouachefarben. Indopersischer Raum um 1850-1950. Aufteilen lassen sich die Blätter in zwei verschiedene Stile: 1) 13 Blätter einer Miniaturhandschrift mit floralem Randdekor (hübsche, ornamental verteilte Blüten). Die Blätter messen ca. 17,5 x 12,5 cm, der Schriftspiegel und die Miniaturen ca. 12 x 8,5 cm. Dargestellt sind explizite erotische Szenen im üblichen indo-persischen Dekor mit hübschen Hofdamen, Prinzessinnen und Prinzen, die sich im Palast, auf der Terrasse, im Garten oder in der freien Natur unter einem Zeltdach ihrer Leidenschaft hingeben. - 2) Sechs Blätter aus einer oder zwei anderen Handschriften mit etwas größeren Miniaturen (ca. 10,5 x 8 bis 15 x 7 cm) auf teils gelatinierten Blättern, deren Ränder reich mit Federzeichnungen und auch in Chrysographie ornamental und figürlich ausgestaltet wurden: Exotische Gewächse, Schlingpflanzen, üppig treibende Gräser, Palmenwälder, in denen Rehe springen, umfassen die erotischen Darstellungen. Blattgrößen zwischen 20 x 11 und 21,5 x 12,5 cm. – Miniaturen wie üblich teils später auf altem Papier. Alle Blätter teils etwas stärker gebräunt und vereinzelt leicht feuchtfleckig, teils ungerade beschnitten, teils mit größeren Ein- und Randausrissen sowie allenthalben Wurmlöchern im Text und in der Darstellung (mit entsprechenden Verlusten), dennoch ein sehr neckisches Kaleidoskop indo-persischer Erotik.
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