Leipzig, Hans von Weber 1923. Mit Urzinkzeichnungen im Text von Franz Kolbrand. Pergamentband mit reicher ornamentaler Bemalung und Kopfschnittvergoldung (signiert: H. Fikentscher, Leipzig 1923).
38. Druck für die Hundert. – Exemplar LVII von 100 römisch nummerierten. – Heines »Florentinische Nächte«, voller »Esprit und funkelnder Ironie« waren der vorletzte zu Lebzeiten Hans von Webers erschienene Hundertdruck, illustriert mit den »gekonnt-schmissigen Umrißzeichnungen« Kolbrands (vgl. Jürgen Eyssen, in Philobiblon XXIV,4, 1980, Seite 290). – Bei dem damals sehr beliebten Druckverfahren der Zinkographie, bei dem von einer geätzten Zinkplatte gedruckt wurde, wurden die Zeichnungen entweder im Umdruckverfahren auf die Platte aufgebracht oder wie bei den »Urzinkzeichnungen« direkt auf die Platte gezeichnet. 19,3 : 14,8 cm. 112 Seiten. Rodenberg 414, 38. – Schauer II, 61
Leipzig, Hans von Weber 1923. Mit Urzinkzeichnungen im Text von Franz Kolbrand. Pergamentband mit reicher ornamentaler Bemalung und Kopfschnittvergoldung (signiert: H. Fikentscher, Leipzig 1923).
38. Druck für die Hundert. – Exemplar LVII von 100 römisch nummerierten. – Heines »Florentinische Nächte«, voller »Esprit und funkelnder Ironie« waren der vorletzte zu Lebzeiten Hans von Webers erschienene Hundertdruck, illustriert mit den »gekonnt-schmissigen Umrißzeichnungen« Kolbrands (vgl. Jürgen Eyssen, in Philobiblon XXIV,4, 1980, Seite 290). – Bei dem damals sehr beliebten Druckverfahren der Zinkographie, bei dem von einer geätzten Zinkplatte gedruckt wurde, wurden die Zeichnungen entweder im Umdruckverfahren auf die Platte aufgebracht oder wie bei den »Urzinkzeichnungen« direkt auf die Platte gezeichnet. 19,3 : 14,8 cm. 112 Seiten. Rodenberg 414, 38. – Schauer II, 61
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