Federzeichnung, 22,5 x 17,5 cm, r. u. dat. 1899, bez., verso Brief von Robley an Prof. Dieck, ungerahmt. - Provenienz: Aus dem Nachlaß des Zahnarztes Prof. Wilhelm Dieck, Berlin, der auch Mitglied in der Berliner Gesellschaft für Anthropologie, Ethnologie und Urgeschichte war. - Englischer Soldat und Forscher. R. schlug wie sein Vater eine militärische Laufbahn ein. Er wurde ab 1858 zunächst in Burma verwendet und interessierte sich schon dort für die lokale Kultur und Gesellschaft; sein Zeichentalent war ihm dabei sehr nützlich. 1863 wurde er nach Neuseeland versetzt und begann die Kultur der Maori zu dokumentieren, nicht zuletzt die Tätowierungen. Er besaß auch eine Sammlung konservierter Maori-Köpfe. 1847 verließ er die Armee und publizierte seine in und über Neuseeland erworbenen Kenntnisse.
Federzeichnung, 22,5 x 17,5 cm, r. u. dat. 1899, bez., verso Brief von Robley an Prof. Dieck, ungerahmt. - Provenienz: Aus dem Nachlaß des Zahnarztes Prof. Wilhelm Dieck, Berlin, der auch Mitglied in der Berliner Gesellschaft für Anthropologie, Ethnologie und Urgeschichte war. - Englischer Soldat und Forscher. R. schlug wie sein Vater eine militärische Laufbahn ein. Er wurde ab 1858 zunächst in Burma verwendet und interessierte sich schon dort für die lokale Kultur und Gesellschaft; sein Zeichentalent war ihm dabei sehr nützlich. 1863 wurde er nach Neuseeland versetzt und begann die Kultur der Maori zu dokumentieren, nicht zuletzt die Tätowierungen. Er besaß auch eine Sammlung konservierter Maori-Köpfe. 1847 verließ er die Armee und publizierte seine in und über Neuseeland erworbenen Kenntnisse.
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