Homanns Erben, Kupferstichstichkarte Naher Osten links unten figurative Kartusche und hierin betitelt „Imperium Turcicum in Europa, Asia et Africa, Regiones Proprias, Tributarias, Clientelares ficut et omnes ejusdem Beclirbegatus seu Praefecturas Generales exhibens. Sumtibus Jo. Baptista Homanni Noriberge“, Darstellung des Osmanischen Reiches in der Ausdehnung der Zeit mit Anrainerstaaten, kolorierter Kupferstich, um 1740, mittig übliche Bugfalte, geringe Altersspuren, hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaß ca. 48 x 56 cm. Info Homanns Erben: Johann Baptist Homann (1664 Kambach bis 1724 Nürnberg, dt. Kupferstecher, Verleger und Jesuit) gründete um 1702 den eigenen Verlag "Homännisches Landkarten-Offizin", tätig unter anderem in Wien, Leipzig und Nürnberg, nach seinem Tod am 1. Juli 1724 ging sein Unternehmen auf seinen Sohn Dr. Johann Christoph Homann (1703−1730) über, der seine beiden Geschäftsführer Johann Georg Ebersberger (oder Ebersperger) und Johann Michael Franz zu Erben der Handlung einsetzte, nach seinem Tod 1730 wurde das Unternehmen unter dem Namen „Homannsche Erben“ (frz. Heritiers de Homann, lateinisch Homannianos Heredes) fortgeführt und erlosch erst 1848 mit dem Tod des letzten Besitzers Christoph Franz Fembo, Quelle: Thieme-Becker und Internet.
Homanns Erben, Kupferstichstichkarte Naher Osten links unten figurative Kartusche und hierin betitelt „Imperium Turcicum in Europa, Asia et Africa, Regiones Proprias, Tributarias, Clientelares ficut et omnes ejusdem Beclirbegatus seu Praefecturas Generales exhibens. Sumtibus Jo. Baptista Homanni Noriberge“, Darstellung des Osmanischen Reiches in der Ausdehnung der Zeit mit Anrainerstaaten, kolorierter Kupferstich, um 1740, mittig übliche Bugfalte, geringe Altersspuren, hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaß ca. 48 x 56 cm. Info Homanns Erben: Johann Baptist Homann (1664 Kambach bis 1724 Nürnberg, dt. Kupferstecher, Verleger und Jesuit) gründete um 1702 den eigenen Verlag "Homännisches Landkarten-Offizin", tätig unter anderem in Wien, Leipzig und Nürnberg, nach seinem Tod am 1. Juli 1724 ging sein Unternehmen auf seinen Sohn Dr. Johann Christoph Homann (1703−1730) über, der seine beiden Geschäftsführer Johann Georg Ebersberger (oder Ebersperger) und Johann Michael Franz zu Erben der Handlung einsetzte, nach seinem Tod 1730 wurde das Unternehmen unter dem Namen „Homannsche Erben“ (frz. Heritiers de Homann, lateinisch Homannianos Heredes) fortgeführt und erlosch erst 1848 mit dem Tod des letzten Besitzers Christoph Franz Fembo, Quelle: Thieme-Becker und Internet.
Try LotSearch and its premium features for 7 days - without any costs!
Be notified automatically about new items in upcoming auctions.
Create an alert