Hildebrand, Wolfgang, Jacob Lichtenberg u. Jacob Wecker
Goetia, vel Theurgia, sive Praestigiarum Magicarum descriptio (...) Wahre und eigentliche Entdeckung oder Erklärung der fürnemsten Artickul von der Zauberey Und was von Zauberern, Unholden, Hexen, deren Händel, Art, Thun, Wesen, Buelschafften, Artzneyen, woher sie erwachen, und vielen andern ihrer Machinationen. Desgleichen was von Wechsel Kindern und wütenden Heer zu halten sey (...). Mit gest. Frontispiz. o.O., o.Dr., 1704. 11 Bll., 342 S., 9 Bll. 8°. Pp. d. Zt. mit hs. RTitel (leicht berieben, etw. fleckig, Ecken bestoßen, VDeckel etw. wurmstichig).
Hayn-Gotendorf III, 216. - Graesse, BMP 56. - Crowe 350. - Eines der Hauptwerke der Hexenliteratur. - Seltene Ausgabe des Mitte des 16. Jh. erstmals publiziert, Liechtenbergschen Hexen-Büchleins, welches in mehrerer Auflagen erschien, so gaben Franckes Erben in Leipzig bereits 1631 ein Buch mit etwas abweichendem Titel, aber nahezu identischer Kollation heraus. Enthält zahlreiche Hexen- und Teufelsgeschichten, wie auch das Frontispiz mit mehreren Hexen- und Teufelsdarstellungen belegt. Vier Kapitel über Christoph Wagner und Fausts Famulus (Engel 304). - Frontispiz und Titel am unteren Rand angeschnitten (minimaler Text- und Bildverlust), insgesamt gering gebräunt, die ersten Bll. etw. stärker, Seiten tls. oben schwach wasserrandig, vereinzelt etw. braunfleckig. - Insgesamt gutes Exemplar des seltenen Titels.
Hildebrand, Wolfgang, Jacob Lichtenberg u. Jacob Wecker
Goetia, vel Theurgia, sive Praestigiarum Magicarum descriptio (...) Wahre und eigentliche Entdeckung oder Erklärung der fürnemsten Artickul von der Zauberey Und was von Zauberern, Unholden, Hexen, deren Händel, Art, Thun, Wesen, Buelschafften, Artzneyen, woher sie erwachen, und vielen andern ihrer Machinationen. Desgleichen was von Wechsel Kindern und wütenden Heer zu halten sey (...). Mit gest. Frontispiz. o.O., o.Dr., 1704. 11 Bll., 342 S., 9 Bll. 8°. Pp. d. Zt. mit hs. RTitel (leicht berieben, etw. fleckig, Ecken bestoßen, VDeckel etw. wurmstichig).
Hayn-Gotendorf III, 216. - Graesse, BMP 56. - Crowe 350. - Eines der Hauptwerke der Hexenliteratur. - Seltene Ausgabe des Mitte des 16. Jh. erstmals publiziert, Liechtenbergschen Hexen-Büchleins, welches in mehrerer Auflagen erschien, so gaben Franckes Erben in Leipzig bereits 1631 ein Buch mit etwas abweichendem Titel, aber nahezu identischer Kollation heraus. Enthält zahlreiche Hexen- und Teufelsgeschichten, wie auch das Frontispiz mit mehreren Hexen- und Teufelsdarstellungen belegt. Vier Kapitel über Christoph Wagner und Fausts Famulus (Engel 304). - Frontispiz und Titel am unteren Rand angeschnitten (minimaler Text- und Bildverlust), insgesamt gering gebräunt, die ersten Bll. etw. stärker, Seiten tls. oben schwach wasserrandig, vereinzelt etw. braunfleckig. - Insgesamt gutes Exemplar des seltenen Titels.
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