Herbert Hamak, *1952 Obereschenbach, lebt und arbeitet in Hammelburg, C102, türkisene Fläche, Kunstharz mit Pigment auf Leinwand, 65 x 35 x 6 cm, verso auf Keilrahmen signiert, datiert 1990 und bezeichnet, Provenienz: Sammlung ABB Mannheim.
Hamak studierte 1974 - 1979 an der Städelschule, Frankfurt am Main. Er hinterfragt den Begriff der zweidimensionalen Malerei, indem er seine Arbeiten zu räumlichen Farbblöcken erweitert. Seine Werke sind Farbkörper, deren Grundsubstanz aus einem zunächst flüssigen Gemisch aus Kunstharz, Wachs und Farbpigmenten besteht, das sich durch entsprechende Bindemittel langsam zu einem Bildkörper verfestigt. Meist sind die Farbkörper annähernd monochrom, auch wenn sie bisweilen kleinere Verfärbungen, Unregelmäßigkeiten und Einsprengsel aufweisen.
Herbert Hamak, *1952 Obereschenbach, lebt und arbeitet in Hammelburg, C102, türkisene Fläche, Kunstharz mit Pigment auf Leinwand, 65 x 35 x 6 cm, verso auf Keilrahmen signiert, datiert 1990 und bezeichnet, Provenienz: Sammlung ABB Mannheim.
Hamak studierte 1974 - 1979 an der Städelschule, Frankfurt am Main. Er hinterfragt den Begriff der zweidimensionalen Malerei, indem er seine Arbeiten zu räumlichen Farbblöcken erweitert. Seine Werke sind Farbkörper, deren Grundsubstanz aus einem zunächst flüssigen Gemisch aus Kunstharz, Wachs und Farbpigmenten besteht, das sich durch entsprechende Bindemittel langsam zu einem Bildkörper verfestigt. Meist sind die Farbkörper annähernd monochrom, auch wenn sie bisweilen kleinere Verfärbungen, Unregelmäßigkeiten und Einsprengsel aufweisen.
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