(Wien 1933-1997) "Leherb Genial", signiert, datiert Leherb 64 sowie auf der Rückseite Beschriftung: Leherb Paris 1964, Öl auf Leinwand, 55,4 x 46,3 cm, auf Keilrahmen Provenienz: Galleria Viotti Torino (auf der Rückseite Klebezettel mit einer Beschreibung des Bildes und Stempel); Privatbesitz, Italien 1964 wurde Leherb mit seinem Zeitzerstörungsmanifest für die Biennale in Venedig nominiert, seine Teilnahme aber nach einer Regierungsumbildung vom neuen Unterrichtsminister Theodor Piffl-Percevic verhindert. Geplant gewesen wäre ein tiefblauer Pavillon, in dem tote Tauben, Regenschirme und Puppen an den Wänden hätten kleben sollen. Ein Kunstskandal zeichnete sich ab, und das tonangebende Kunstjournal in Paris "Arts et Loisirs" titelte "Erster Skandal der Biennale in Venedig!". Das deutsche Magazin "Stern" brachte den Skandal auf das Titelblatt: "Surrealist Leherb: keine weißen Mäuse für Venedig"... siehe Wikipedia
(Wien 1933-1997) "Leherb Genial", signiert, datiert Leherb 64 sowie auf der Rückseite Beschriftung: Leherb Paris 1964, Öl auf Leinwand, 55,4 x 46,3 cm, auf Keilrahmen Provenienz: Galleria Viotti Torino (auf der Rückseite Klebezettel mit einer Beschreibung des Bildes und Stempel); Privatbesitz, Italien 1964 wurde Leherb mit seinem Zeitzerstörungsmanifest für die Biennale in Venedig nominiert, seine Teilnahme aber nach einer Regierungsumbildung vom neuen Unterrichtsminister Theodor Piffl-Percevic verhindert. Geplant gewesen wäre ein tiefblauer Pavillon, in dem tote Tauben, Regenschirme und Puppen an den Wänden hätten kleben sollen. Ein Kunstskandal zeichnete sich ab, und das tonangebende Kunstjournal in Paris "Arts et Loisirs" titelte "Erster Skandal der Biennale in Venedig!". Das deutsche Magazin "Stern" brachte den Skandal auf das Titelblatt: "Surrealist Leherb: keine weißen Mäuse für Venedig"... siehe Wikipedia
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