Helmut Lander, 31.10.1924 Weimar – 22.10.2013 Darmstadt, dtsch. Bildhauer und Maler, studierte von 1946 – 50 an der Hochschukle für BK in Weimar bei Otto Herbig 1951 Übersiedelung nach Darmstadt, ab 1952 Studium an der Werkkunstschule Darmstadt, danach freiberuflich tätig, 1960 Einzug in das Künstlerhaus Olbrichweg 20 auf der Mathildenhöhe, bekannt wurde er durch zahlr. öffentliche Kunstwerke am Bau in Darmstadt, Frankfurt u.a., bis 1989 Vorstand der Darmstädter Sezession, hier: Expressiv Figuratives und Informelles, 4 Farblithographien und 3 Zeichnungen, 33 x 25 cm bis 56 x 44 cm, alle enststanden zwischen 1958 und 1962, alle sign.u.dat
Helmut Lander, 31.10.1924 Weimar – 22.10.2013 Darmstadt, dtsch. Bildhauer und Maler, studierte von 1946 – 50 an der Hochschukle für BK in Weimar bei Otto Herbig 1951 Übersiedelung nach Darmstadt, ab 1952 Studium an der Werkkunstschule Darmstadt, danach freiberuflich tätig, 1960 Einzug in das Künstlerhaus Olbrichweg 20 auf der Mathildenhöhe, bekannt wurde er durch zahlr. öffentliche Kunstwerke am Bau in Darmstadt, Frankfurt u.a., bis 1989 Vorstand der Darmstädter Sezession, hier: Expressiv Figuratives und Informelles, 4 Farblithographien und 3 Zeichnungen, 33 x 25 cm bis 56 x 44 cm, alle enststanden zwischen 1958 und 1962, alle sign.u.dat
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