Die Heilige Schrift des Alten und Neuen Testaments. Vollständige Ausgabe nach den Grundtexten übersetzt und herausgegeben von Vinzenz Hamp, Meinrad Stenzel, Josef Kürzinger. 6 Bl., 1184 S., 2 Bl., 353, 39 S., 6 Bl. Mit 48 ganzseitigen faksimilierten Tafeln aus der 42-zeiligen Gutenberg-Bibel. 34 x 24 cm. Cognacfarbener OLederband über Holzdeckeln mit 8 metallischen Eckbeschlägen, 2 metallischen Rosetten auf den Deckeln und 2 metallischen Schließen (Schließdorne defekt) sowie Goldschnitt. Augsburg, Pattloch, 1991. Vorlage für die Faksimilierung der Gutenberg-Bibel war das zu den prachtvollsten zählende Exemplar mit der Signatur Inc. 1511 der Berliner Staatsbibliothek: "Die Berliner B 42, alter Besitz des kurfürstlich-brandenburgischen Hauses und damit zu den ältesten Druckschriften der heutigen Staatsbibliothek Preußischer Kulturbesitz gehörig, gilt unter den erhaltenen Exemplaren dieses bedeutenden Werkes der Druckkunst Johannes Gutenbergs mit Recht als eines der schönsten. Mitte des 15. Jahrhunderts in Mainz gedruckt, gelangte das Buch zum Rubrizieren und Illuminieren in das Bistum Meißen, in eine damals wohlangesehene Werkstatt der Buchmalerei, der wir die künstlerisch hochwertige, farbenfrohe Ausstattung verdanken" (Ekkehart Vesper, Kommentarband zu Johannes Gutenbergs zweiundvierzigzeiliger Bibel. Faksimile-Ausgabe nach dem Exemplar der Staatsbibliothek Preußischer Kulturbesitz Berlin, München, Idion, 1978-1979, S. 9). Der Einband ist dem 'Fuldaer Einband' nachgebildet. – Nahezu verlagsfrisch.
Die Heilige Schrift des Alten und Neuen Testaments. Vollständige Ausgabe nach den Grundtexten übersetzt und herausgegeben von Vinzenz Hamp, Meinrad Stenzel, Josef Kürzinger. 6 Bl., 1184 S., 2 Bl., 353, 39 S., 6 Bl. Mit 48 ganzseitigen faksimilierten Tafeln aus der 42-zeiligen Gutenberg-Bibel. 34 x 24 cm. Cognacfarbener OLederband über Holzdeckeln mit 8 metallischen Eckbeschlägen, 2 metallischen Rosetten auf den Deckeln und 2 metallischen Schließen (Schließdorne defekt) sowie Goldschnitt. Augsburg, Pattloch, 1991. Vorlage für die Faksimilierung der Gutenberg-Bibel war das zu den prachtvollsten zählende Exemplar mit der Signatur Inc. 1511 der Berliner Staatsbibliothek: "Die Berliner B 42, alter Besitz des kurfürstlich-brandenburgischen Hauses und damit zu den ältesten Druckschriften der heutigen Staatsbibliothek Preußischer Kulturbesitz gehörig, gilt unter den erhaltenen Exemplaren dieses bedeutenden Werkes der Druckkunst Johannes Gutenbergs mit Recht als eines der schönsten. Mitte des 15. Jahrhunderts in Mainz gedruckt, gelangte das Buch zum Rubrizieren und Illuminieren in das Bistum Meißen, in eine damals wohlangesehene Werkstatt der Buchmalerei, der wir die künstlerisch hochwertige, farbenfrohe Ausstattung verdanken" (Ekkehart Vesper, Kommentarband zu Johannes Gutenbergs zweiundvierzigzeiliger Bibel. Faksimile-Ausgabe nach dem Exemplar der Staatsbibliothek Preußischer Kulturbesitz Berlin, München, Idion, 1978-1979, S. 9). Der Einband ist dem 'Fuldaer Einband' nachgebildet. – Nahezu verlagsfrisch.
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