Öl auf Leinwand; Verso St. Gertrudes / dipinto da (gemalt von) G. B. Salvi / Sassoferrato; 70 x 51 cm; gerahmt; Das Gemälde stellt das Bildnis der heiligen Gertrud von Helfta, genannt Gertrud die Große, dar (Eisleben, 6. Januar 1256 – Helfta, 17. November 1302), die vor allem in Deutschland für ihre Verbreitung der Herz-Jesu-Verehrung verehrt wurde und Schriften über mystische Erfahrungen verfasste. Ihre Darstellung folgt der am weitesten verbreiteten Ikonographie: bekleidet mit dem schwarz-weißen Habit des Zisterzienserordens (mit Skapulier und Kukulle), das Gesicht geneigt und in Meditation versunken. In ihrer linken Hand hält sie den Bischofsstab, mit ihrer rechten, beringten Hand zeigt sie auf ihre Brust, wo das Jesuskind in einem herzförmigen Strahlenkranz dargestellt ist. Von ihrem Mund geht ein Spruchband mit der lateinischen Inschrift "In corde Gertrudis invenietis me" ("In Gertruds Herzen werdet ihr mich finden") aus. Das Ausführungsumfeld ist auf Salvi bzw. einer seiner Mitarbeiter einzugrenzen. (aus der Expertise von Prof. Cecilia Prete) Expertise von Professoressa Cecilia Prete, Kunsthistorikerin an der Universtià di Urbino Carlo Bo liegt bei.
Öl auf Leinwand; Verso St. Gertrudes / dipinto da (gemalt von) G. B. Salvi / Sassoferrato; 70 x 51 cm; gerahmt; Das Gemälde stellt das Bildnis der heiligen Gertrud von Helfta, genannt Gertrud die Große, dar (Eisleben, 6. Januar 1256 – Helfta, 17. November 1302), die vor allem in Deutschland für ihre Verbreitung der Herz-Jesu-Verehrung verehrt wurde und Schriften über mystische Erfahrungen verfasste. Ihre Darstellung folgt der am weitesten verbreiteten Ikonographie: bekleidet mit dem schwarz-weißen Habit des Zisterzienserordens (mit Skapulier und Kukulle), das Gesicht geneigt und in Meditation versunken. In ihrer linken Hand hält sie den Bischofsstab, mit ihrer rechten, beringten Hand zeigt sie auf ihre Brust, wo das Jesuskind in einem herzförmigen Strahlenkranz dargestellt ist. Von ihrem Mund geht ein Spruchband mit der lateinischen Inschrift "In corde Gertrudis invenietis me" ("In Gertruds Herzen werdet ihr mich finden") aus. Das Ausführungsumfeld ist auf Salvi bzw. einer seiner Mitarbeiter einzugrenzen. (aus der Expertise von Prof. Cecilia Prete) Expertise von Professoressa Cecilia Prete, Kunsthistorikerin an der Universtià di Urbino Carlo Bo liegt bei.
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