Hans Staudacher Portraits u. figürliche Darstellungen, 4 signierte Zeichnungen um (19)50 Hans Staudacher bedeutender österreichischer Maler, Begründer des Informel in Österreich, *1923 St. Urban/Kärnten, lebt in Wien u. Finkenstein am Faaker See in Kärnten, als Maler zuerst Autodidakt, dann Besuch der Malschule von Arnold Clementschitsch in Kärnten, 1950 Übersiedelung nach Wien, zwischen 1954 und 1962 zeitweilige Aufenthalte in Paris, in den 1950er Jahren aktives Mitglied der Wiener Secession, 1956 Vertreter Österreichs auf der Biennale in Venedig, 1965 Hauptpreis der Biennale in Tokio, 1975 (mit Cornelius Kolig und Gotthard Muhr) Repräsentant Österreichs bei der XIII. Biennale von São Paulo, nach frühen figürlichen, gegenständlichen Anfängen in den 1950er Jahren zunehmend und ab den 1960er Jahren völlige Hinwendung zum lyrischen Informel, Tachismus, Action Painting, abstraktem Expressionismus; hier: 4 Portraits bzw. figürliche Szenen, "Die Wahrsagerin" verso betit. " 'Pate' steht Kubin" - Sitzende Frau in Unterkleid an einem Tisch - Sitzende ältere Dame - Rückenansicht einer Frau mit Schürze an einem Waschzuber, alle Tusche/Papier, etwas lasiert, teils m. Sgraffito o. Aquarellspuren, 31,5 x 21,7/22 cm, alle signiert, einmal datiert "50", einmal undeutlich "45" o. "50", an den Rändern leicht knickfaltig, alle o. Rahmen teilen twittern merken
Hans Staudacher Portraits u. figürliche Darstellungen, 4 signierte Zeichnungen um (19)50 Hans Staudacher bedeutender österreichischer Maler, Begründer des Informel in Österreich, *1923 St. Urban/Kärnten, lebt in Wien u. Finkenstein am Faaker See in Kärnten, als Maler zuerst Autodidakt, dann Besuch der Malschule von Arnold Clementschitsch in Kärnten, 1950 Übersiedelung nach Wien, zwischen 1954 und 1962 zeitweilige Aufenthalte in Paris, in den 1950er Jahren aktives Mitglied der Wiener Secession, 1956 Vertreter Österreichs auf der Biennale in Venedig, 1965 Hauptpreis der Biennale in Tokio, 1975 (mit Cornelius Kolig und Gotthard Muhr) Repräsentant Österreichs bei der XIII. Biennale von São Paulo, nach frühen figürlichen, gegenständlichen Anfängen in den 1950er Jahren zunehmend und ab den 1960er Jahren völlige Hinwendung zum lyrischen Informel, Tachismus, Action Painting, abstraktem Expressionismus; hier: 4 Portraits bzw. figürliche Szenen, "Die Wahrsagerin" verso betit. " 'Pate' steht Kubin" - Sitzende Frau in Unterkleid an einem Tisch - Sitzende ältere Dame - Rückenansicht einer Frau mit Schürze an einem Waschzuber, alle Tusche/Papier, etwas lasiert, teils m. Sgraffito o. Aquarellspuren, 31,5 x 21,7/22 cm, alle signiert, einmal datiert "50", einmal undeutlich "45" o. "50", an den Rändern leicht knickfaltig, alle o. Rahmen teilen twittern merken
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