Auktionsarchiv: Los-Nr. 259

Hans Staudacher, Hl. Familie mit Esel, signierte Mischtechnik von (19)50

Limitpreis
Zuschlagspreis:
n. a.
Auktionsarchiv: Los-Nr. 259

Hans Staudacher, Hl. Familie mit Esel, signierte Mischtechnik von (19)50

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Beschreibung:

Hans Staudacher Hl. Familie mit Esel, signierte Mischtechnik von (19)50 Hans Staudacher bedeutender österreichischer Maler, Begründer des Informel in Österreich, 1923 St. Urban/Kärnten, lebte in Wien u. Finkenstein am Faaker See in Kärnten - 2021 Wien, als Maler zuerst Autodidakt, dann Besuch der Malschule von Arnold Clementschitsch in Kärnten, 1950 Übersiedelung nach Wien, zwischen 1954 und 1962 zeitweilige Aufenthalte in Paris, in den 1950er Jahren aktives Mitglied der Wiener Secession, 1956 Vertreter Österreichs auf der Biennale in Venedig, 1965 Hauptpreis der Biennale in Tokio, 1975 (mit Cornelius Kolig und Gotthard Muhr) Repräsentant Österreichs bei der XIII. Biennale von São Paulo, nach figürlichen, gegenständlichen Anfängen zunehmend ab den 1960er Jahren Hinwendung zum lyrischen Informel, Tachismus, Action Painting, abstraktem Expressionismus; hier: Die Hl. Familie auf der Flucht nach Ägypten, figürliche Komposition, in Ovalen zentrierte Darstellung, Mischtechnik (Tusche, aquarelliert, Sgraffito), 31,5 x 21,5 cm, an d. Rändern kl. Läsuren, Ecken minimal knickfaltig, mit kl. Befestigungslöchern, verso signiert, datiert, o. Rahmen teilen twittern merken

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Hans Staudacher Hl. Familie mit Esel, signierte Mischtechnik von (19)50 Hans Staudacher bedeutender österreichischer Maler, Begründer des Informel in Österreich, 1923 St. Urban/Kärnten, lebte in Wien u. Finkenstein am Faaker See in Kärnten - 2021 Wien, als Maler zuerst Autodidakt, dann Besuch der Malschule von Arnold Clementschitsch in Kärnten, 1950 Übersiedelung nach Wien, zwischen 1954 und 1962 zeitweilige Aufenthalte in Paris, in den 1950er Jahren aktives Mitglied der Wiener Secession, 1956 Vertreter Österreichs auf der Biennale in Venedig, 1965 Hauptpreis der Biennale in Tokio, 1975 (mit Cornelius Kolig und Gotthard Muhr) Repräsentant Österreichs bei der XIII. Biennale von São Paulo, nach figürlichen, gegenständlichen Anfängen zunehmend ab den 1960er Jahren Hinwendung zum lyrischen Informel, Tachismus, Action Painting, abstraktem Expressionismus; hier: Die Hl. Familie auf der Flucht nach Ägypten, figürliche Komposition, in Ovalen zentrierte Darstellung, Mischtechnik (Tusche, aquarelliert, Sgraffito), 31,5 x 21,5 cm, an d. Rändern kl. Läsuren, Ecken minimal knickfaltig, mit kl. Befestigungslöchern, verso signiert, datiert, o. Rahmen teilen twittern merken

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