Diese strahlend gelbe Lithografie wurde vom Künstler Hans Schweizer geschaffen. Inmitten einer Farbfläche aus verschiedenen Gelbtönen versteckt sich eine Vielzahl an Figuren. Auf den ersten Blick mag die Komposition chaotisch wirken, doch bei genauerer Betrachtung stellt man fest, dass alle Gesichter, Buchstaben und Strukturen in gewisser Weise geordnet sind. Die Lithografie ist unten rechts mit Bleistift signiert „Hans Schweizer“ und links unten mit Bleistift bezeichnet und gewidmet „ea für Josef Jonestit“. Das Blatt ist in einem sehr guten Zustand mit minimalen Gebrauchsspuren. Die Darstellung misst 66,3 x 51.9cm, das Blatt 70,2 x 53,8 cm. Hans Schweizer geb. 1942) Der Künstler wurde 1942 im Dorf Herisau in der Ostschweiz geboren. In St. Gallen machte er eine Lehre als Schaufensterdekorateur, drei Jahre später entstehen im Auftrag des St. Galler Kunstgewerbelehrers und Grafikers Remy Nüsch sechs Bildtafeln. Im Jahre 1962 zieht er nach Paris, wo er Grafik studiert. Zwischen 1971 und 1975 lebt er in Kanada. In dieser Zeit zeichnet und radiert er viel, realistisch und doch verfremdet. In der Zeit der „Neuen Wilden“ danach, verarbeitet Schweizer seine Impressionen in Kuh- und Eisenbahnwaggon-Bildern. Oft kommt er mit nur zwei Farben aus, weiß und violett, weiß und grün, weiß und braun. (nlu) Sie haben Interesse an diesem Objekt? Vorgebot abgeben
Diese strahlend gelbe Lithografie wurde vom Künstler Hans Schweizer geschaffen. Inmitten einer Farbfläche aus verschiedenen Gelbtönen versteckt sich eine Vielzahl an Figuren. Auf den ersten Blick mag die Komposition chaotisch wirken, doch bei genauerer Betrachtung stellt man fest, dass alle Gesichter, Buchstaben und Strukturen in gewisser Weise geordnet sind. Die Lithografie ist unten rechts mit Bleistift signiert „Hans Schweizer“ und links unten mit Bleistift bezeichnet und gewidmet „ea für Josef Jonestit“. Das Blatt ist in einem sehr guten Zustand mit minimalen Gebrauchsspuren. Die Darstellung misst 66,3 x 51.9cm, das Blatt 70,2 x 53,8 cm. Hans Schweizer geb. 1942) Der Künstler wurde 1942 im Dorf Herisau in der Ostschweiz geboren. In St. Gallen machte er eine Lehre als Schaufensterdekorateur, drei Jahre später entstehen im Auftrag des St. Galler Kunstgewerbelehrers und Grafikers Remy Nüsch sechs Bildtafeln. Im Jahre 1962 zieht er nach Paris, wo er Grafik studiert. Zwischen 1971 und 1975 lebt er in Kanada. In dieser Zeit zeichnet und radiert er viel, realistisch und doch verfremdet. In der Zeit der „Neuen Wilden“ danach, verarbeitet Schweizer seine Impressionen in Kuh- und Eisenbahnwaggon-Bildern. Oft kommt er mit nur zwei Farben aus, weiß und violett, weiß und grün, weiß und braun. (nlu) Sie haben Interesse an diesem Objekt? Vorgebot abgeben
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