Leicht konisch zulaufendes, nach geschnittenem Baluster facettiertes, sich wieder erweiterndes Rohr im Kaliber 16,5 mm. Auf der rechten Seite verschraubtes, leicht geschnittenes Gehäuse mit Pfanne für die Reibstange, welche zur Erzeugung des Zündfunkens mittels eines Pyrits notwendig ist. Daran ein geschwungener, scharniergelagerter, ebenfalls leicht geschnittener Hahn, in den der Pyrit eingespannt wird und der durch eine Ringschraube mit dem Gehäuse verbunden ist. Schwanzschraube mit angesetztem Gürtelhaken. Länge 45,5 cm. Das Vorbild dieses Handrohrs mit Reibstab-Zündung befindet sich in der Rüstkammer Dresden. Obwohl über seine genaue Entstehungszeit noch geforscht wird, handelt es sich nicht nur um eine vergleichsweise frühe, sondern ohne Zweifel auch sehr fortschrittliche Feuerwaffe. Zustand: II Fragen zum Los?
Leicht konisch zulaufendes, nach geschnittenem Baluster facettiertes, sich wieder erweiterndes Rohr im Kaliber 16,5 mm. Auf der rechten Seite verschraubtes, leicht geschnittenes Gehäuse mit Pfanne für die Reibstange, welche zur Erzeugung des Zündfunkens mittels eines Pyrits notwendig ist. Daran ein geschwungener, scharniergelagerter, ebenfalls leicht geschnittener Hahn, in den der Pyrit eingespannt wird und der durch eine Ringschraube mit dem Gehäuse verbunden ist. Schwanzschraube mit angesetztem Gürtelhaken. Länge 45,5 cm. Das Vorbild dieses Handrohrs mit Reibstab-Zündung befindet sich in der Rüstkammer Dresden. Obwohl über seine genaue Entstehungszeit noch geforscht wird, handelt es sich nicht nur um eine vergleichsweise frühe, sondern ohne Zweifel auch sehr fortschrittliche Feuerwaffe. Zustand: II Fragen zum Los?
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