Auktionsarchiv: Los-Nr. 67

Haase, Volkmar

Schätzpreis
Zuschlagspreis:
n. a.
Auktionsarchiv: Los-Nr. 67

Haase, Volkmar

Schätzpreis
Zuschlagspreis:
n. a.
Beschreibung:

Haase, Volkmar Haase, Volkmar. Ohne Titel. (Dreieck). Edelstahl, spiegelverchromt. Signiert und datiert auf der Rückseite. 1968. Maße: 12 x 18 x 17 cm.
Charakteristische Kleinplastik von Volkmar Haase (1930-2012), der zunächst Malerei an der Hochschule für Bildende Künste in Berlin studierte, u.a. als Meisterschüler von Max Kaus Die Bildhauerei erschloss er sich ab 1958 autodidaktisch, nachdem ihn der Vorkurs bei dem Bildhauer Hans Uhlmann so besonders begeistert hatte. Seine für den Öffentlichen Raum geschaffenen Skulpturen findet man vor allem in Berlin, aber auch in Göttingen, Witten, Nürtingen, Bremerhaven, Hannover, Wolfsburg oder Duisburg. Museen wie das Museum of Modern Art in New York oder das Wilhelm-Lehmbruck-Museum Duisburg haben Werke von Haase in ihrer Sammlung. – Bereits 1964 war er auf Wagins Wanderausstellung “Berliner Bildhauer und Maler” mit vier Stahlskulpturen und einer Radierung vertreten. Seine erste Ausstellung in Wagins “Galerie S” im Europa-Center fand 1968 statt. – Teils etwas kratzspurig und fleckig, wenige kleinere Dellen. – Dabei: Faltblatt der Wertheim Galerie Ben Wagin mit der Original-Zeichnung eines Dreiecks von Volkmar Haase, signiert und datiert “74”. – Provenienz: Aus dem Nachlass von Ben Wagin.

Auktionsarchiv: Los-Nr. 67
Auktion:
Datum:
Auktionshaus:
Beschreibung:

Haase, Volkmar Haase, Volkmar. Ohne Titel. (Dreieck). Edelstahl, spiegelverchromt. Signiert und datiert auf der Rückseite. 1968. Maße: 12 x 18 x 17 cm.
Charakteristische Kleinplastik von Volkmar Haase (1930-2012), der zunächst Malerei an der Hochschule für Bildende Künste in Berlin studierte, u.a. als Meisterschüler von Max Kaus Die Bildhauerei erschloss er sich ab 1958 autodidaktisch, nachdem ihn der Vorkurs bei dem Bildhauer Hans Uhlmann so besonders begeistert hatte. Seine für den Öffentlichen Raum geschaffenen Skulpturen findet man vor allem in Berlin, aber auch in Göttingen, Witten, Nürtingen, Bremerhaven, Hannover, Wolfsburg oder Duisburg. Museen wie das Museum of Modern Art in New York oder das Wilhelm-Lehmbruck-Museum Duisburg haben Werke von Haase in ihrer Sammlung. – Bereits 1964 war er auf Wagins Wanderausstellung “Berliner Bildhauer und Maler” mit vier Stahlskulpturen und einer Radierung vertreten. Seine erste Ausstellung in Wagins “Galerie S” im Europa-Center fand 1968 statt. – Teils etwas kratzspurig und fleckig, wenige kleinere Dellen. – Dabei: Faltblatt der Wertheim Galerie Ben Wagin mit der Original-Zeichnung eines Dreiecks von Volkmar Haase, signiert und datiert “74”. – Provenienz: Aus dem Nachlass von Ben Wagin.

Auktionsarchiv: Los-Nr. 67
Auktion:
Datum:
Auktionshaus:
LotSearch ausprobieren

Testen Sie LotSearch und seine Premium-Features 7 Tage - ohne Kosten!

  • Auktionssuche und Bieten
  • Preisdatenbank und Analysen
  • Individuelle automatische Suchaufträge
Jetzt einen Suchauftrag anlegen!

Lassen Sie sich automatisch über neue Objekte in kommenden Auktionen benachrichtigen.

Suchauftrag anlegen