Auktionsarchiv: Los-Nr. 378

Günter Tollmann, "Unterwegs mit Hund", Ölgemälde, gerahmt

Limitpreis
Zuschlagspreis:
n. a.
Auktionsarchiv: Los-Nr. 378

Günter Tollmann, "Unterwegs mit Hund", Ölgemälde, gerahmt

Limitpreis
Zuschlagspreis:
n. a.
Beschreibung:

Günter Tollmann, 1926 Gelsenkirchen - 1990 Hannover, Maler, Bildhauer und Objektkünstler, hier: "Unterwegs mit Hund", abstrahierte Figuration, Öl/starke Pappe, 45 x 55 cm, verso bez. u. dat. 1985, Nachlass- Stempel
Zum Künstler: Von 1956 bis 1959 studierte Günter Tollmann Malerei bei Ferdinand Macketanz an der Staatlichen Kunstakademie Düsseldorf. Seine erste Ausstellung erfolgte im Kunstkabinett des Café Funke in Gelsenkirchen und er galt sogleich als Neuentdeckung. Mit dem Bau des neuen Theaters in Gelsenkirchen war er mit den Künstlern Yves Klein und Jean Tinguely befasst, mit denen ihn eine langjährige Freundschaft verband. 1967 schuf er das erste Objekt der Kinetischen Kunst und von 1968 an erfolgten erste Aufträge für Kinetische Skulpturen im öffentlichen Raum. Mit diesen Objekten, die auf Zylinderformen basierten, gelang ihm der internationale Durchbruch. 1969 gehörte Tollmann mit anderen Künstlern wie Friedrich Gräsel Rolf Glasmeier, Ferdinand Spindel und Kuno Gonschior zu den Mitbegründern der Künstlergruppe B1. Tollmann verlegte in diesem Jahr sein Atelier direkt ins Kunstmuseum Gelsenkirchen, um seine Arbeiten transparent für die Besucher zu machen und kleinere Auftragsarbeiten sofort ausführen zu können. Tollman war Mitglied im Westdeutschen Künstlerbund und Dozent an der Hochschule für Künste Bremen in Bremen. Als ordentliches Mitglied des Deutschen Künstlerbundes beteiligte er sich zwischen 1969 und 1990 insgesamt siebzehnmal an den großen DKB-Jahresausstellungen.

Auktionsarchiv: Los-Nr. 378
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Günter Tollmann, 1926 Gelsenkirchen - 1990 Hannover, Maler, Bildhauer und Objektkünstler, hier: "Unterwegs mit Hund", abstrahierte Figuration, Öl/starke Pappe, 45 x 55 cm, verso bez. u. dat. 1985, Nachlass- Stempel
Zum Künstler: Von 1956 bis 1959 studierte Günter Tollmann Malerei bei Ferdinand Macketanz an der Staatlichen Kunstakademie Düsseldorf. Seine erste Ausstellung erfolgte im Kunstkabinett des Café Funke in Gelsenkirchen und er galt sogleich als Neuentdeckung. Mit dem Bau des neuen Theaters in Gelsenkirchen war er mit den Künstlern Yves Klein und Jean Tinguely befasst, mit denen ihn eine langjährige Freundschaft verband. 1967 schuf er das erste Objekt der Kinetischen Kunst und von 1968 an erfolgten erste Aufträge für Kinetische Skulpturen im öffentlichen Raum. Mit diesen Objekten, die auf Zylinderformen basierten, gelang ihm der internationale Durchbruch. 1969 gehörte Tollmann mit anderen Künstlern wie Friedrich Gräsel Rolf Glasmeier, Ferdinand Spindel und Kuno Gonschior zu den Mitbegründern der Künstlergruppe B1. Tollmann verlegte in diesem Jahr sein Atelier direkt ins Kunstmuseum Gelsenkirchen, um seine Arbeiten transparent für die Besucher zu machen und kleinere Auftragsarbeiten sofort ausführen zu können. Tollman war Mitglied im Westdeutschen Künstlerbund und Dozent an der Hochschule für Künste Bremen in Bremen. Als ordentliches Mitglied des Deutschen Künstlerbundes beteiligte er sich zwischen 1969 und 1990 insgesamt siebzehnmal an den großen DKB-Jahresausstellungen.

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