Baumwolle Burma/Myanmar 1. Hälfte 20. Jh. 175 x 75 CM
Eine Handwebe der Naga. Die Naga sind eines der größten Stammesvölker in Südostasien und leben teilweise in Burma und teilweise in Indien in größtenteils kaum zugänglichen Gebieten. Bis in die 1980-Jahre waren manche Stämme sogar noch Kopfjäger. Die westliche Zivilisation ist dort in weiten Bereichen kaum bekannt. Das hier vorliegende Gewebe stammt aus einer österreichischen Sammlung und wurde vor ca. 20-30 Jahren im Land erworben. Bemerkenswert ist bei allen Nagatüchern die strahlende, kontrastfreudige Farbgebung mit einer, über Generationen entwickelten Musterung. In tadellosem Zustand und durchaus fest und dicht gewebt ist dieses attraktive, dabei aber sehr weiche Tuch gut verwendbar, als Wandschmuck oder als Decke. Dieses Gewebe kann vorsichtig in kaltem/lauwarmen Wasser gewaschen werden. Tadellose Erhaltung.
Baumwolle Burma/Myanmar 1. Hälfte 20. Jh. 175 x 75 CM
Eine Handwebe der Naga. Die Naga sind eines der größten Stammesvölker in Südostasien und leben teilweise in Burma und teilweise in Indien in größtenteils kaum zugänglichen Gebieten. Bis in die 1980-Jahre waren manche Stämme sogar noch Kopfjäger. Die westliche Zivilisation ist dort in weiten Bereichen kaum bekannt. Das hier vorliegende Gewebe stammt aus einer österreichischen Sammlung und wurde vor ca. 20-30 Jahren im Land erworben. Bemerkenswert ist bei allen Nagatüchern die strahlende, kontrastfreudige Farbgebung mit einer, über Generationen entwickelten Musterung. In tadellosem Zustand und durchaus fest und dicht gewebt ist dieses attraktive, dabei aber sehr weiche Tuch gut verwendbar, als Wandschmuck oder als Decke. Dieses Gewebe kann vorsichtig in kaltem/lauwarmen Wasser gewaschen werden. Tadellose Erhaltung.
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