GROSSE PORTALPENDULE MIT DATUM Louis XVI, Paris um 1780. Das Zifferblatt signiert Denoyelle à Paris (Ferdinand Denoyelle, Meister 1788). Weisser und schwarzer Marmor sowie fein gearbeitete Bronze matt- und glanzvergoldet. Das zylindrische Gehäuse getragen von zwei unteren seitlichen volutenförmig ausschwingenden Pilastern mit vorgestellten Karyatiden. Bekrönt von Zeus als Adler sowie flankiert von zwei sitzenden Putten (ursprünglich eine Girlande haltend). Dekor in Form von Blattvoluten, Ranken und Blumenvasen, auf Bastionssockel und gequetschten Füssen. Die Sockelfront mit Puttoreigen in reliefierter Bronze. Weisses Emailzifferblatt mit arabischen Stunden- und Minuten sowie Datumsanzeige in Rot. Grosses Werk mit Ankergang und Halbstundenschlag auf Glocke. Pendel mit Sonnenlünette. 1 Schlüssel. 41 × 13 × 62 cm. Einige Fehlstellen. Zifferblatt mit feinen Rissen. Dieses in der Zeit Louis XVI äusserst beliebte Modell findet sich in unterschiedlichen Variationen, die sich hauptsächlich im Dekor unterscheiden. Eine recht ähnliche Pendule, signiert Piolaine à Paris abgebildet bei Pierre Kjellberg, Encyclopédie de la Pendule Française du Moyen Age au XXe siècle, Paris 1997, S. 201.
GROSSE PORTALPENDULE MIT DATUM Louis XVI, Paris um 1780. Das Zifferblatt signiert Denoyelle à Paris (Ferdinand Denoyelle, Meister 1788). Weisser und schwarzer Marmor sowie fein gearbeitete Bronze matt- und glanzvergoldet. Das zylindrische Gehäuse getragen von zwei unteren seitlichen volutenförmig ausschwingenden Pilastern mit vorgestellten Karyatiden. Bekrönt von Zeus als Adler sowie flankiert von zwei sitzenden Putten (ursprünglich eine Girlande haltend). Dekor in Form von Blattvoluten, Ranken und Blumenvasen, auf Bastionssockel und gequetschten Füssen. Die Sockelfront mit Puttoreigen in reliefierter Bronze. Weisses Emailzifferblatt mit arabischen Stunden- und Minuten sowie Datumsanzeige in Rot. Grosses Werk mit Ankergang und Halbstundenschlag auf Glocke. Pendel mit Sonnenlünette. 1 Schlüssel. 41 × 13 × 62 cm. Einige Fehlstellen. Zifferblatt mit feinen Rissen. Dieses in der Zeit Louis XVI äusserst beliebte Modell findet sich in unterschiedlichen Variationen, die sich hauptsächlich im Dekor unterscheiden. Eine recht ähnliche Pendule, signiert Piolaine à Paris abgebildet bei Pierre Kjellberg, Encyclopédie de la Pendule Française du Moyen Age au XXe siècle, Paris 1997, S. 201.
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