Große Pendule "à la Geoffrin" Bronze, vergoldet sowie grün gemaserter Marmor. Vollplastische Darstellung der lesenden Madame Geoffrin als Allegorie des Studiums bei der Lektüre, an das Uhrengehäuse mit eingestellten Karyatiden gelehnt. Verglastes Emailzifferblatt, bez. Charles Le Roy à Paris. Pendulenwerk mit Fadenaufhängung sowie Halbstundenschlag auf Glocke. H. 45 cm. 65 cm x 23,5 cm. Marie Thérèse Rodet Geoffrin (1699-1777) führte mehr als 25 Jahre einen der bedeutendsten Pariser Salons, in dem die wichtigsten Vertreter der Aufklärung wie Voltaire und Diderot verkehrten. Der ursprüngliche Entwurf der Pendule von Laurent Guiard von 1754 zählt zu den prägendsten Pendulenmodellen der 2. Hälfte des 18. Jh. und befand sich seinerzeit in den wichtigsten Sammlungen, wie der des Marquis de Marigny, dem Bruder von Madame de Pompadour. Vgl. zum Modell Niehüser, S. 39. A large gilt bronze and green marble mantel clock. Frankreich. 19. Jh.
Große Pendule "à la Geoffrin" Bronze, vergoldet sowie grün gemaserter Marmor. Vollplastische Darstellung der lesenden Madame Geoffrin als Allegorie des Studiums bei der Lektüre, an das Uhrengehäuse mit eingestellten Karyatiden gelehnt. Verglastes Emailzifferblatt, bez. Charles Le Roy à Paris. Pendulenwerk mit Fadenaufhängung sowie Halbstundenschlag auf Glocke. H. 45 cm. 65 cm x 23,5 cm. Marie Thérèse Rodet Geoffrin (1699-1777) führte mehr als 25 Jahre einen der bedeutendsten Pariser Salons, in dem die wichtigsten Vertreter der Aufklärung wie Voltaire und Diderot verkehrten. Der ursprüngliche Entwurf der Pendule von Laurent Guiard von 1754 zählt zu den prägendsten Pendulenmodellen der 2. Hälfte des 18. Jh. und befand sich seinerzeit in den wichtigsten Sammlungen, wie der des Marquis de Marigny, dem Bruder von Madame de Pompadour. Vgl. zum Modell Niehüser, S. 39. A large gilt bronze and green marble mantel clock. Frankreich. 19. Jh.
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