Große Fächerschüssel mit Johanneumsnummer Meissen, um 1735 Godronierte, leicht verzogene Halbkugelform mit bogigem Rand. Auf der Wandung bunt gemalte, indianische Blütenzweige mit wenig Gold um umlaufende, eisenrote Bordüre mit Goldhöhung und vier Blütenkartuschen. Im Fond eine chinoise Landschaft in eisenrotem Doppelring. Kapuzinerbrauner Rand. H. 10,5 / D. 26,5 cm (2 rest. Ausbrüche). Blaue Schwertermarke. Dreherzeichen. Eingeritzte und geschwärzte Inventarnr. N 460 W. Vgl.: Boltz, Claus, Japanisches Palais-Inventar 1770 und Turmzimmer-Inventar 1769, in: Keramos 153/1996, S. 62: "Fünf gemuschelte Zucker-Schäälgen, mit braunen Rändgen, und bunten Blumen, nach alt indianis. Arth gemahlt. 1 1/2 Zoll hoch, 7 1/2 Zoll in Diam: No. 460." Versteigert Lempertz-Auktion 654, Köln, 22. Juni 1990, Los 1845.
Große Fächerschüssel mit Johanneumsnummer Meissen, um 1735 Godronierte, leicht verzogene Halbkugelform mit bogigem Rand. Auf der Wandung bunt gemalte, indianische Blütenzweige mit wenig Gold um umlaufende, eisenrote Bordüre mit Goldhöhung und vier Blütenkartuschen. Im Fond eine chinoise Landschaft in eisenrotem Doppelring. Kapuzinerbrauner Rand. H. 10,5 / D. 26,5 cm (2 rest. Ausbrüche). Blaue Schwertermarke. Dreherzeichen. Eingeritzte und geschwärzte Inventarnr. N 460 W. Vgl.: Boltz, Claus, Japanisches Palais-Inventar 1770 und Turmzimmer-Inventar 1769, in: Keramos 153/1996, S. 62: "Fünf gemuschelte Zucker-Schäälgen, mit braunen Rändgen, und bunten Blumen, nach alt indianis. Arth gemahlt. 1 1/2 Zoll hoch, 7 1/2 Zoll in Diam: No. 460." Versteigert Lempertz-Auktion 654, Köln, 22. Juni 1990, Los 1845.
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