Griffangelschwert typisch westeuropäischer Formgebung. Die oben stumpfe Griffangel geht nach ca. 3 cm in eine dreieckige Platte über, die am Übergang zur Klinge ausschwingt und zwei Nietlöcher bzw. zwei Nietkerben besitzt (in Anlehnung an die früheren Griffplattenschwerter). Ob die Aussparungen für die Nieten am Rand geschlossen waren, ist aufgrund minimaler Ausbrüche am Rand nicht eindeutig zu entscheiden. Beides ist möglich. Von dort aus beginnt die lorbeerblattförmige Klinge mit fast parallelen Schneiden im oberen und mittleren Abschnitt. Die schmalen Fasen deutlich vom leicht gewölbten Mittelteil abgesetzt. Kleinere Scharten entlang der Schneiden. Ansonsten ausgezeichnet erhaltenes Schwert der späten Bronzezeit mit ansprechender "Flusspatina", welche den metallischen Untergrund durchschimmern lässt. Länge 56,7 cm. Provenienz: Aus alter belgischer Privatsammlung, erworben im belgischen Kunsthandel in den 80er Jahren. Zustand: II
Griffangelschwert typisch westeuropäischer Formgebung. Die oben stumpfe Griffangel geht nach ca. 3 cm in eine dreieckige Platte über, die am Übergang zur Klinge ausschwingt und zwei Nietlöcher bzw. zwei Nietkerben besitzt (in Anlehnung an die früheren Griffplattenschwerter). Ob die Aussparungen für die Nieten am Rand geschlossen waren, ist aufgrund minimaler Ausbrüche am Rand nicht eindeutig zu entscheiden. Beides ist möglich. Von dort aus beginnt die lorbeerblattförmige Klinge mit fast parallelen Schneiden im oberen und mittleren Abschnitt. Die schmalen Fasen deutlich vom leicht gewölbten Mittelteil abgesetzt. Kleinere Scharten entlang der Schneiden. Ansonsten ausgezeichnet erhaltenes Schwert der späten Bronzezeit mit ansprechender "Flusspatina", welche den metallischen Untergrund durchschimmern lässt. Länge 56,7 cm. Provenienz: Aus alter belgischer Privatsammlung, erworben im belgischen Kunsthandel in den 80er Jahren. Zustand: II
Try LotSearch and its premium features for 7 days - without any costs!
Be notified automatically about new items in upcoming auctions.
Create an alert