Grand Septuor Oeuvre 20. Partition. Leipzig, Peters, o. J. (Plattennr. 2254; 1832). 4º. Titel und 92 S. Notentext (alles gestochen). Lwd. d. Zt. mit hs. Rückenetikett (leicht fleckig, berieben und bestoßen). (27)
Erste deutsche Partiturausgabe. – Kinsky/Halm 51. Hirsch III, 95. – Beethovens schon zu Lebzeiten sehr populäres Septett in Es-Dur, Opus 20, ist in Einzelstimmen zuerst 1802 in Wien und Leipzig erschienen. Die Partitur-Erstausgabe druckte Pleyel in Paris 1828, in Deutschland folgte dann unsere Ausgabe 1832 bei Peters im "Bureau de Musique" in Leipzig. – Seitenränder stellenw. mit Knicken, vereinzelt leicht fleckig, gering gebräunt.
Grand Septuor Oeuvre 20. Partition. Leipzig, Peters, o. J. (Plattennr. 2254; 1832). 4º. Titel und 92 S. Notentext (alles gestochen). Lwd. d. Zt. mit hs. Rückenetikett (leicht fleckig, berieben und bestoßen). (27)
Erste deutsche Partiturausgabe. – Kinsky/Halm 51. Hirsch III, 95. – Beethovens schon zu Lebzeiten sehr populäres Septett in Es-Dur, Opus 20, ist in Einzelstimmen zuerst 1802 in Wien und Leipzig erschienen. Die Partitur-Erstausgabe druckte Pleyel in Paris 1828, in Deutschland folgte dann unsere Ausgabe 1832 bei Peters im "Bureau de Musique" in Leipzig. – Seitenränder stellenw. mit Knicken, vereinzelt leicht fleckig, gering gebräunt.
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