Friedrich Ludwig Schröder als Hamlet. Pinsel in Grau, grau und braun laviert, über schwarzer Kreide. 40,1 x 24,2 cm. (1776). Bezeichnet unten "Hamlet den Geist seines Vaters erblickend / Studie von Baron v. Göz. - Bildnis Schroeders als Hamlet". Auf einer alten Sammlermontage, dort nochmals unten mittig in Feder bezeichnet "Baron von Goetz" und mit rotem Farbstift nummeriert "549". Wz. C&I HONIG Joseph Franz Freiherr von Goez (Goetz) war Maler, Graphiker, Karikaturist, Schriftsteller und Jurist. 1779 ging er nach München, malte Portraits, unter anderem von Kurfürst Carl Theodor, aber auch Szenen aus Shakespeares Hamlet und König Lear . Der in unserer Zeichnung dargestellte Schauspieler, Theaterdirektor und Dramatiker Friedrich Ludwig Schröder (1744-1816) bekam im 18. Jahrhundert den Beinamen „Vater der deutschen Schauspielkunst“. Seine Hamlet-Aufführung 1776 wurde viel beachtet.
Friedrich Ludwig Schröder als Hamlet. Pinsel in Grau, grau und braun laviert, über schwarzer Kreide. 40,1 x 24,2 cm. (1776). Bezeichnet unten "Hamlet den Geist seines Vaters erblickend / Studie von Baron v. Göz. - Bildnis Schroeders als Hamlet". Auf einer alten Sammlermontage, dort nochmals unten mittig in Feder bezeichnet "Baron von Goetz" und mit rotem Farbstift nummeriert "549". Wz. C&I HONIG Joseph Franz Freiherr von Goez (Goetz) war Maler, Graphiker, Karikaturist, Schriftsteller und Jurist. 1779 ging er nach München, malte Portraits, unter anderem von Kurfürst Carl Theodor, aber auch Szenen aus Shakespeares Hamlet und König Lear . Der in unserer Zeichnung dargestellte Schauspieler, Theaterdirektor und Dramatiker Friedrich Ludwig Schröder (1744-1816) bekam im 18. Jahrhundert den Beinamen „Vater der deutschen Schauspielkunst“. Seine Hamlet-Aufführung 1776 wurde viel beachtet.
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