Auktionsarchiv: Los-Nr. 3933

Georg Erler, Brunnen im Zwinger

Limitpreis
Zuschlagspreis:
n. a.
Auktionsarchiv: Los-Nr. 3933

Georg Erler, Brunnen im Zwinger

Limitpreis
Zuschlagspreis:
n. a.
Beschreibung:

das oberhalb des Nymphenbades gelegene Wasserspiel und im Hintergrund das Kronentor, Radierung mit dezentem Plattenton auf Velin, um 1910, unter der Darstellung rechts in Blei signiert "G. Erler", leicht lichtrandig und minimal fleckig, Darstellungsmaße ca. 29,5 x 22 cm, Blattmaße ca. 41 x 34 cm. Künstlerinfo: eigentlich Georg Oskar Erler, dt. Maler, Zeichner, Graphiker, Karikaturist und Radierer (1871 Dresden bis 1950 Ainring bei Bad Reichenhall), studierte 1891–94 an der Kunstgewerbeschule Dresden, 1894–98 an der Dresdner Akademie bei Gotthardt Kuehl und Hugo Bürkner 1897 einige Monate in Paris, anschließend ein Jahr in München und in Rom, ab 1902 in Dresden tätig, schuf nach 1900 zahlreiche Karikaturen, die ihn rasch bekannt machten, 1902 zusammen mit Kuehl, Ferdinand Dorsch und Fritz Beckert Gründungsmitglied der Künstlergruppe „Die Elbier“, 1913–37 Professor an der Kunstgewerbeschule Dresden, 1945 Verlust seines Ateliers und Großteil seines Lebenswerks durch Bombenangriff auf Dresden, Übersiedlung nach Ainring in Oberbayern, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Dressler und Internet.

Auktionsarchiv: Los-Nr. 3933
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das oberhalb des Nymphenbades gelegene Wasserspiel und im Hintergrund das Kronentor, Radierung mit dezentem Plattenton auf Velin, um 1910, unter der Darstellung rechts in Blei signiert "G. Erler", leicht lichtrandig und minimal fleckig, Darstellungsmaße ca. 29,5 x 22 cm, Blattmaße ca. 41 x 34 cm. Künstlerinfo: eigentlich Georg Oskar Erler, dt. Maler, Zeichner, Graphiker, Karikaturist und Radierer (1871 Dresden bis 1950 Ainring bei Bad Reichenhall), studierte 1891–94 an der Kunstgewerbeschule Dresden, 1894–98 an der Dresdner Akademie bei Gotthardt Kuehl und Hugo Bürkner 1897 einige Monate in Paris, anschließend ein Jahr in München und in Rom, ab 1902 in Dresden tätig, schuf nach 1900 zahlreiche Karikaturen, die ihn rasch bekannt machten, 1902 zusammen mit Kuehl, Ferdinand Dorsch und Fritz Beckert Gründungsmitglied der Künstlergruppe „Die Elbier“, 1913–37 Professor an der Kunstgewerbeschule Dresden, 1945 Verlust seines Ateliers und Großteil seines Lebenswerks durch Bombenangriff auf Dresden, Übersiedlung nach Ainring in Oberbayern, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Dressler und Internet.

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