Auktionsarchiv: Los-Nr. 4021

Georg Arnold Graboné, Abend in den Dolomiten (Die drei Zinnen ?)

Limitpreis
Zuschlagspreis:
n. a.
Auktionsarchiv: Los-Nr. 4021

Georg Arnold Graboné, Abend in den Dolomiten (Die drei Zinnen ?)

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Beschreibung:

Georg Arnold Graboné: Gerabronn 1896 - 1982 Buchhof. Maler von Landschaften, Bergmotiven, Marinen. Studium an den Akademien in Stuttgart, Wien und München ( bei Zügel)sowie in Berlin bei Liebermann. Seit 1932 Professor in Zürich. Unterrichtete in der Nachkriegszeit u. a. Eisenhower und Churchill in Zeichnen und Malerei. Motiv: Einsam gelegene Scheune im sommerlichen Hochgebirge, umgeben von grünen Bergwiesen. Im Hintergrund erheben sich die schroffen Felswände (der drei Zinnen ?) in den Dolomiten. Öl auf Leinwand, unten links signiert „Arnold Graboné“, 80 x 70 cm, prachtvoller Stuck - Rahmen. Rückseitig originales Künstler - Klebeetikett mit handschriftlicher Bezeichnung „Prof. Arnold Graboné Ascona Tic.“, darunter nochmals handschriftlicher Künstlername sowie Bildbezeichnung „Abend in den Dolomiten“ und Entstehungsjahr „1962“. Der Pinselduktus ist in ausgeprägter Spachteltechnik gehalten, die Farbintensität kräftig. Sehr guter Zustand. Lit.: Benezit Bd. 6, S. 351; Saur AKL Bd. 50, S. 234. Münchner Schule.

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Georg Arnold Graboné: Gerabronn 1896 - 1982 Buchhof. Maler von Landschaften, Bergmotiven, Marinen. Studium an den Akademien in Stuttgart, Wien und München ( bei Zügel)sowie in Berlin bei Liebermann. Seit 1932 Professor in Zürich. Unterrichtete in der Nachkriegszeit u. a. Eisenhower und Churchill in Zeichnen und Malerei. Motiv: Einsam gelegene Scheune im sommerlichen Hochgebirge, umgeben von grünen Bergwiesen. Im Hintergrund erheben sich die schroffen Felswände (der drei Zinnen ?) in den Dolomiten. Öl auf Leinwand, unten links signiert „Arnold Graboné“, 80 x 70 cm, prachtvoller Stuck - Rahmen. Rückseitig originales Künstler - Klebeetikett mit handschriftlicher Bezeichnung „Prof. Arnold Graboné Ascona Tic.“, darunter nochmals handschriftlicher Künstlername sowie Bildbezeichnung „Abend in den Dolomiten“ und Entstehungsjahr „1962“. Der Pinselduktus ist in ausgeprägter Spachteltechnik gehalten, die Farbintensität kräftig. Sehr guter Zustand. Lit.: Benezit Bd. 6, S. 351; Saur AKL Bd. 50, S. 234. Münchner Schule.

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