Fünf gelbe Akte am Wasser. 1921. Farblithografie. Karsch 156 c (von c). Monogrammiert. Eines von ca. 100 unnummerierten Exemplaren auf diesem Papier. Auf Velin. 33,5 x 44 cm (13,1 x 17,3 in). Papier: 41,8 x 52,4 cm (16,5 x 20,6 in). Erschienen im Hyperion Verlag bei Kurt Wolff. [CH]. • Eine der sehr seltenen Farblithografien Otto Muellers. • Dem Lithografieren in mehreren Farben widmet sich Otto Mueller erstmals 1919 nach seiner Berufung an die Breslauer Akademie. • Das Motiv der Badenden in freier Natur gilt als eines der Hauptmotive der "Brücke"-Künstler Otto Mueller Erich Heckel Ernst Ludwig Kirchner Hermann Max Pechstein und Karl Schmidt-Rottluff PROVENIENZ: Privatsammlung Süddeutschland. Privatsammlung Süddeutschland (1976 durch Erbschaft vom Vorgenannten erhalten). "Badeszenen wie die dargestellte konnte Mueller während seiner Besuche auf den Inseln Föhr und Sylt sowie an der Flensburger Förde beobachten [..] Muellers Blatt, [..], tritt hinter den früheren seiner Kameraden an Qualität nicht zurück, unterscheidet sich von diesen aber durch die offensiver vorgestellte Erotik." Heinz Spielmann, in: Die Maler der "Brücke". Sammlung Hermann Gerlinger, Schleswig-Holsteinisches Landesmuseum, Stuttgart 1995, S. 413.
Fünf gelbe Akte am Wasser. 1921. Farblithografie. Karsch 156 c (von c). Monogrammiert. Eines von ca. 100 unnummerierten Exemplaren auf diesem Papier. Auf Velin. 33,5 x 44 cm (13,1 x 17,3 in). Papier: 41,8 x 52,4 cm (16,5 x 20,6 in). Erschienen im Hyperion Verlag bei Kurt Wolff. [CH]. • Eine der sehr seltenen Farblithografien Otto Muellers. • Dem Lithografieren in mehreren Farben widmet sich Otto Mueller erstmals 1919 nach seiner Berufung an die Breslauer Akademie. • Das Motiv der Badenden in freier Natur gilt als eines der Hauptmotive der "Brücke"-Künstler Otto Mueller Erich Heckel Ernst Ludwig Kirchner Hermann Max Pechstein und Karl Schmidt-Rottluff PROVENIENZ: Privatsammlung Süddeutschland. Privatsammlung Süddeutschland (1976 durch Erbschaft vom Vorgenannten erhalten). "Badeszenen wie die dargestellte konnte Mueller während seiner Besuche auf den Inseln Föhr und Sylt sowie an der Flensburger Förde beobachten [..] Muellers Blatt, [..], tritt hinter den früheren seiner Kameraden an Qualität nicht zurück, unterscheidet sich von diesen aber durch die offensiver vorgestellte Erotik." Heinz Spielmann, in: Die Maler der "Brücke". Sammlung Hermann Gerlinger, Schleswig-Holsteinisches Landesmuseum, Stuttgart 1995, S. 413.
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