Auktionsarchiv: Los-Nr. 22

FRIEDRICH WILHELM VON BRANDENBURG

Aufrufpreis
Zuschlagspreis:
n. a.
Auktionsarchiv: Los-Nr. 22

FRIEDRICH WILHELM VON BRANDENBURG

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Beschreibung:

FRIEDRICH WILHELM VON BRANDENBURG
Signed, handwritten authorization letter for the Berlin provost M. Müller. Cölln an der Spree, 29. Mai 1676. 30 x 18, 5 cm. Cuts on left margin. Frederick William (1620-1688), Elector of Brandenburg and Duke of Prussia, thus ruler of Brandenburg-Prussia. He is popularly known as "the Great Elector" because of his military and political achievements. His shrewed domestic reforms gave Prussia a strong position in the post-Westphalian political order of north-central Europe, setting Prussia up for elevation from duchy to kingdom. | Handschriftl. Ermächtigungsschreiben für den Berliner Probst M. Müller zum Consistorialrat. Mit eigenhändiger Unterschrift. Cölln an der Spree, 29. Mai 1676. 30 x 18, 5 cm. Am linken Rand rissig. Friedrich Wilhelm von Brandenburg (1620- 1688 Potsdam) aus dem Haus Hohenzollern war seit 1640 Markgraf von Brandenburg, Erzkämmerer und Kurfürst des Heiligen Römischen Reiches und Herzog in Preußen. Seine pragmatisch-entschlossene und reformfreudige Regierungspolitik ebnete den Weg für den späteren Aufstieg Brandenburg-Preußens zur Großmacht und der Hohenzollern zu einem der führenden deutschen Herrscherhäuser. Deswegen trug er auch ab 1675 den Beinamen der Große Kurfürst.

Auktionsarchiv: Los-Nr. 22
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FRIEDRICH WILHELM VON BRANDENBURG
Signed, handwritten authorization letter for the Berlin provost M. Müller. Cölln an der Spree, 29. Mai 1676. 30 x 18, 5 cm. Cuts on left margin. Frederick William (1620-1688), Elector of Brandenburg and Duke of Prussia, thus ruler of Brandenburg-Prussia. He is popularly known as "the Great Elector" because of his military and political achievements. His shrewed domestic reforms gave Prussia a strong position in the post-Westphalian political order of north-central Europe, setting Prussia up for elevation from duchy to kingdom. | Handschriftl. Ermächtigungsschreiben für den Berliner Probst M. Müller zum Consistorialrat. Mit eigenhändiger Unterschrift. Cölln an der Spree, 29. Mai 1676. 30 x 18, 5 cm. Am linken Rand rissig. Friedrich Wilhelm von Brandenburg (1620- 1688 Potsdam) aus dem Haus Hohenzollern war seit 1640 Markgraf von Brandenburg, Erzkämmerer und Kurfürst des Heiligen Römischen Reiches und Herzog in Preußen. Seine pragmatisch-entschlossene und reformfreudige Regierungspolitik ebnete den Weg für den späteren Aufstieg Brandenburg-Preußens zur Großmacht und der Hohenzollern zu einem der führenden deutschen Herrscherhäuser. Deswegen trug er auch ab 1675 den Beinamen der Große Kurfürst.

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