Auktionsarchiv: Los-Nr. 439

Friedrich Hermann Ernst Schneidler – Hafis. Eine Sammlung persischer Gedichte.

Schätzpreis
Zuschlagspreis:
n. a.
Auktionsarchiv: Los-Nr. 439

Friedrich Hermann Ernst Schneidler – Hafis. Eine Sammlung persischer Gedichte.

Schätzpreis
Zuschlagspreis:
n. a.
Beschreibung:

Nebst poetischen Zugaben aus verschiedenen Ländern und Völkern. Jena, Eugen Diederichs 1912. Mit vergoldetem, farbig illustrierten Doppeltitel sowie zehn ganzseitigen Illustrationen. Roter Originalkalblederband mit reicher Deckelvergoldung, goldgeprägten Bordüren und Kopfgoldschnitt. Im Schuber.
Erste Ausgabe mit den Illustrationen Schneidlers, der die gesamte Buchgestaltung einschließlich der Vorsatzpapiere übernahm. – Übertragen von G. Fr. Daumer. – »Genauso frei, wie Hafi’s Gedichte ins Deutsche übertragen und dem deutschen Geschmack angepasst wurden, interpretierte Schneidler in seiner Bearbeitung des Buches die orientalische Formenwelt. Der Einband nimmt […] auf die Illustrationen […] Bezug und zeigt damit, dass das Hauptaugenmerk auf der stimmigen Gesamtgestaltung des ganzen Buches lag.« (Büttner, S. 77).
22,0 : 15,6 cm. [2], XIV, 315, [3] Seiten. – Kanten etwas berieben, hinterer Deckel mit kleinen Kratzspuren.
Schauer II, 25. – Büttner/Koch/Zieger S. 66ff (wohl irrtümlich »Halbleder« statt »Kalbleder«)

Auktionsarchiv: Los-Nr. 439
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Datum:
Auktionshaus:
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Nebst poetischen Zugaben aus verschiedenen Ländern und Völkern. Jena, Eugen Diederichs 1912. Mit vergoldetem, farbig illustrierten Doppeltitel sowie zehn ganzseitigen Illustrationen. Roter Originalkalblederband mit reicher Deckelvergoldung, goldgeprägten Bordüren und Kopfgoldschnitt. Im Schuber.
Erste Ausgabe mit den Illustrationen Schneidlers, der die gesamte Buchgestaltung einschließlich der Vorsatzpapiere übernahm. – Übertragen von G. Fr. Daumer. – »Genauso frei, wie Hafi’s Gedichte ins Deutsche übertragen und dem deutschen Geschmack angepasst wurden, interpretierte Schneidler in seiner Bearbeitung des Buches die orientalische Formenwelt. Der Einband nimmt […] auf die Illustrationen […] Bezug und zeigt damit, dass das Hauptaugenmerk auf der stimmigen Gesamtgestaltung des ganzen Buches lag.« (Büttner, S. 77).
22,0 : 15,6 cm. [2], XIV, 315, [3] Seiten. – Kanten etwas berieben, hinterer Deckel mit kleinen Kratzspuren.
Schauer II, 25. – Büttner/Koch/Zieger S. 66ff (wohl irrtümlich »Halbleder« statt »Kalbleder«)

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