Höhe: 41cm. Länge: 57 cm. Tiefe: 17 cm. Signiert auf dem Ziffernblatt „Dubuc Jeune á Paris“. Paris um 1790.
Als Basis fungiert ein langziehender kräftiger Sockel in grauem Marmor, an den Schmalseiten halbbogig eingezogen. Daraufgestellt eine auf vergoldetem Felsgestein in Art von Uferklippen nach links sitzende, allegorische Frauengestalt in antiker Kleidung, die Blickkontakt mit einem Knäblein hat, das links etwas tiefer sitzt. Das beigegebene Attribut, ein vergoldeter Anker, bestimmt die allegorische Deutung. Wie häufig in der Zusammenstellung von Uhr und Figuren, ist auch hier der Bezug von Zeit und Hoffnung in Zusammenhang gebracht worden. Die Figuren schwarz glänzend patiniert, Felsbrocken, Pflanzen und Details feuervergoldet. Im Sinne der „Hoffnungsallegorie“ sind auch die am Sockel applizierten, vergoldeten Sternzeichensymbole zu verstehen. Das Werk zwischen dem erhobenen Arm der Figur und dem Oberschenkel eingepasst. Weißes Emailzifferblatt mit römischen Stunden und arabischen Viertelstunden. Vergoldete Zeiger, durchbrochen gearbeitet und ziseliert. Jean Baptiste Charles Gabriel Dubuc auch „Dubuc le jeune“ genannt (geb. 1743), war Bruder des Jacques Nicolas Pierre. in der Rue des Gravilliers ansässig, und Hof - Uhrmacher des Compte D'Artois, Bruder von Louis XVI. Sein Bruder starb 1819. Damit ist auch der Zeitraum der Entstehung der Pendule eingegrenzt. 14 Tage-Gehwerk, Pendel an Fadenaufhängung, Schlossscheibenschlagwerk für Halb- und Stundenschlag auf Glocke. Nicht auf Funktionsfähigkeit geprüft. Literatur: Vgl. Tardy, Dictionnaire des horlogers français, Paris 1972, S. 193. (12818123) (11) French mantle pendule with figural allegory of “Hope” Height: 41cm. Length: 57 cm. Depth: 17 cm. Signed on dial: “Dubuc Jeune á Paris“. Paris, ca. 1790. Jean-Baptiste Charles Gabriel Dubuc, also known as “Dubuc the Younger” (born 1743), was the brother of Jacques Nicolas Pierre and lived in the Rue des Gravilliers. He was the court clockmaker of the Compte D'Artois, brother of Louis XVI. His brother died in 1819 which narrows down the period this pendule was created. Literature: Compare Tardy, Dictionnaire des horlogers français, Paris, 1972, p. 193.
Höhe: 41cm. Länge: 57 cm. Tiefe: 17 cm. Signiert auf dem Ziffernblatt „Dubuc Jeune á Paris“. Paris um 1790.
Als Basis fungiert ein langziehender kräftiger Sockel in grauem Marmor, an den Schmalseiten halbbogig eingezogen. Daraufgestellt eine auf vergoldetem Felsgestein in Art von Uferklippen nach links sitzende, allegorische Frauengestalt in antiker Kleidung, die Blickkontakt mit einem Knäblein hat, das links etwas tiefer sitzt. Das beigegebene Attribut, ein vergoldeter Anker, bestimmt die allegorische Deutung. Wie häufig in der Zusammenstellung von Uhr und Figuren, ist auch hier der Bezug von Zeit und Hoffnung in Zusammenhang gebracht worden. Die Figuren schwarz glänzend patiniert, Felsbrocken, Pflanzen und Details feuervergoldet. Im Sinne der „Hoffnungsallegorie“ sind auch die am Sockel applizierten, vergoldeten Sternzeichensymbole zu verstehen. Das Werk zwischen dem erhobenen Arm der Figur und dem Oberschenkel eingepasst. Weißes Emailzifferblatt mit römischen Stunden und arabischen Viertelstunden. Vergoldete Zeiger, durchbrochen gearbeitet und ziseliert. Jean Baptiste Charles Gabriel Dubuc auch „Dubuc le jeune“ genannt (geb. 1743), war Bruder des Jacques Nicolas Pierre. in der Rue des Gravilliers ansässig, und Hof - Uhrmacher des Compte D'Artois, Bruder von Louis XVI. Sein Bruder starb 1819. Damit ist auch der Zeitraum der Entstehung der Pendule eingegrenzt. 14 Tage-Gehwerk, Pendel an Fadenaufhängung, Schlossscheibenschlagwerk für Halb- und Stundenschlag auf Glocke. Nicht auf Funktionsfähigkeit geprüft. Literatur: Vgl. Tardy, Dictionnaire des horlogers français, Paris 1972, S. 193. (12818123) (11) French mantle pendule with figural allegory of “Hope” Height: 41cm. Length: 57 cm. Depth: 17 cm. Signed on dial: “Dubuc Jeune á Paris“. Paris, ca. 1790. Jean-Baptiste Charles Gabriel Dubuc, also known as “Dubuc the Younger” (born 1743), was the brother of Jacques Nicolas Pierre and lived in the Rue des Gravilliers. He was the court clockmaker of the Compte D'Artois, brother of Louis XVI. His brother died in 1819 which narrows down the period this pendule was created. Literature: Compare Tardy, Dictionnaire des horlogers français, Paris, 1972, p. 193.
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