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Auktionsarchiv: Los-Nr. 0013

Franz Michael Schmidt

Schätzpreis
10.000 € - 18.000 €
ca. 11.232 $ - 20.218 $
Zuschlagspreis:
n. a.
Auktionsarchiv: Los-Nr. 0013

Franz Michael Schmidt

Schätzpreis
10.000 € - 18.000 €
ca. 11.232 $ - 20.218 $
Zuschlagspreis:
n. a.
Beschreibung:

Franz Michael Schmidt (tätig 2. Hälfte 18. Jahrhundert geb.) Marktszene vor einer Stadt Öl auf Leinwand; 62,5 x 102,5 cm Signiert links unten: Schmidt / F: aug. / vindi Provenienz österreichischer Privatbesitz Expertise Herbert Asenbaum, Wien, 14. 5. 1974, als Franz Michael Schmidt (Stadtansicht von Znaim/Znojmo) liegt bei. Über Franz Michael Schmidt ist heute nur mehr wenig bekannt, zumal sein Name immer von dem seines berühmten Bruders, Martin Johann Schmidt (1718-1801), dem sogenannten „Kremser Schmidt“, überflügelt wurde. Constantin von Wurzbach hält 1875 in seinem „Biographischen Lexikon des Kaiserthums Oesterreich“ jedenfalls fest, dass sich Franz Michael Schmidt nach zwanzigjähriger Tätigkeit als Schuster ebenfalls der Malerei widmete und sich aufs „Landschaftsfach verlegte". Leider ist biographisch aber nicht belegt, ob er sich je in Augsburg aufgehalten hatte. Die auf vorliegendem Gemälde befindliche Bezeichnungen unter der Signatur „aug. / vindi“ legt dies jedoch nahe, da „Augustae Vindelicorum“ der historische Name Augsburgs ist.

Auktionsarchiv: Los-Nr. 0013
Auktion:
Datum:
09.04.2019
Auktionshaus:
Auktionshaus im Kinsky GmbH
Palais Kinsky, Freyung 4
1010 Wien
Österreich
office@imkinsky.com
+43 1 5324200
+43 1 53242009
Beschreibung:

Franz Michael Schmidt (tätig 2. Hälfte 18. Jahrhundert geb.) Marktszene vor einer Stadt Öl auf Leinwand; 62,5 x 102,5 cm Signiert links unten: Schmidt / F: aug. / vindi Provenienz österreichischer Privatbesitz Expertise Herbert Asenbaum, Wien, 14. 5. 1974, als Franz Michael Schmidt (Stadtansicht von Znaim/Znojmo) liegt bei. Über Franz Michael Schmidt ist heute nur mehr wenig bekannt, zumal sein Name immer von dem seines berühmten Bruders, Martin Johann Schmidt (1718-1801), dem sogenannten „Kremser Schmidt“, überflügelt wurde. Constantin von Wurzbach hält 1875 in seinem „Biographischen Lexikon des Kaiserthums Oesterreich“ jedenfalls fest, dass sich Franz Michael Schmidt nach zwanzigjähriger Tätigkeit als Schuster ebenfalls der Malerei widmete und sich aufs „Landschaftsfach verlegte". Leider ist biographisch aber nicht belegt, ob er sich je in Augsburg aufgehalten hatte. Die auf vorliegendem Gemälde befindliche Bezeichnungen unter der Signatur „aug. / vindi“ legt dies jedoch nahe, da „Augustae Vindelicorum“ der historische Name Augsburgs ist.

Auktionsarchiv: Los-Nr. 0013
Auktion:
Datum:
09.04.2019
Auktionshaus:
Auktionshaus im Kinsky GmbH
Palais Kinsky, Freyung 4
1010 Wien
Österreich
office@imkinsky.com
+43 1 5324200
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