Auktionsarchiv: Los-Nr. 4812

Frank Rub, "Besuch in Weimar"

Limitpreis
Zuschlagspreis:
n. a.
Auktionsarchiv: Los-Nr. 4812

Frank Rub, "Besuch in Weimar"

Limitpreis
Zuschlagspreis:
n. a.
Beschreibung:

figürliche Szene in Stadtkulisse, Acryl auf Leinwand und Keilrahmen, links unten betitelt "Besuch in Weimar" und rechts signiert "Rub", rückseitig auf der Leinwand bezeichnet und beschrieben "Li Peng – Massenmörder beim Besuch in Weimar [19]94 – K. [Kanzler] Kohl und MP [Ministerpräsident] Vogel gaben Deckung – Frank Rub" sowie auf dem Keilrahmen bezeichnet "Ausstellg. [19]96 Th. [Thüringer] Landtag beim Stasibeauftragten", ungerahmt, Maße ca. 151 x 125 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Steinmetz und Bürgerrechtler (geboren 1952 in Jena), ab 1967 Beschäftigung mit Malerei, ab 1970 Kurse in Malerei und Graphik an der Volkskunstschule, ab 1971 Lehre zum Steinmetz und bis 1980 im erlernten Beruf tätig, ab 1980 tätig für die Evangelische Kirche Jena als Bote bzw. Friedhofsarbeiter, 1981–85 Restaurierungsarbeiten am Johannisfriedhof und an der Johanniskirche Jena, Januar bis März 1983 Inhaftierung aus politischen Gründen, 1985 Übersiedlung nach West-Berlin, 1986–91 Mitarbeit im Kreuzberger Jugend- und Kulturzentrum als Bildhauer, 1991 Rückkehr nach Thüringen, tätig in Graitschen, Quelle: Katalog "Eve & Frank Rub – Jena–Westberlin und zurück – Bilder und Graphik 1968–2012" und Info Bundesstiftung Aufarbeitung DDR.

Auktionsarchiv: Los-Nr. 4812
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figürliche Szene in Stadtkulisse, Acryl auf Leinwand und Keilrahmen, links unten betitelt "Besuch in Weimar" und rechts signiert "Rub", rückseitig auf der Leinwand bezeichnet und beschrieben "Li Peng – Massenmörder beim Besuch in Weimar [19]94 – K. [Kanzler] Kohl und MP [Ministerpräsident] Vogel gaben Deckung – Frank Rub" sowie auf dem Keilrahmen bezeichnet "Ausstellg. [19]96 Th. [Thüringer] Landtag beim Stasibeauftragten", ungerahmt, Maße ca. 151 x 125 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Steinmetz und Bürgerrechtler (geboren 1952 in Jena), ab 1967 Beschäftigung mit Malerei, ab 1970 Kurse in Malerei und Graphik an der Volkskunstschule, ab 1971 Lehre zum Steinmetz und bis 1980 im erlernten Beruf tätig, ab 1980 tätig für die Evangelische Kirche Jena als Bote bzw. Friedhofsarbeiter, 1981–85 Restaurierungsarbeiten am Johannisfriedhof und an der Johanniskirche Jena, Januar bis März 1983 Inhaftierung aus politischen Gründen, 1985 Übersiedlung nach West-Berlin, 1986–91 Mitarbeit im Kreuzberger Jugend- und Kulturzentrum als Bildhauer, 1991 Rückkehr nach Thüringen, tätig in Graitschen, Quelle: Katalog "Eve & Frank Rub – Jena–Westberlin und zurück – Bilder und Graphik 1968–2012" und Info Bundesstiftung Aufarbeitung DDR.

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