DIE SIEGREICHE HEIMKEHR DES KÖNIGS JEPHTA, DEM SEINE TOCHTER JUBELND ENTGEGENZIEHT Öl auf Holz. Verso Parkettierklötze. 73 x 105 cm.
Bilddarstellung einer Szene des Alten Testaments (Buch Richter Kapitel 10/ 1 - 12, 7). Danach hat Jephta Gott gegenüber ein Gelöbnis abgelegt, dass das erste, was ihm nach einer erfolgreichen Schlacht gegen die Amoniter entgegenkommt, geopfert werden soll. Dies war schicksalhafterweise seine eigene Tochter. Eine Legende, wie sie sich parallel auch in der griechischen Mythologie mit der Geschichte der Iphigenie findet. Die Szene ist in eine hügelige Landschaft gesetzt, rechts hinten ein Palastgebäude, links Baumgruppen, aus denen die siegreichen Reiter ins Bild hereinziehen. Jephta mit goldenem Helm mit Schimmel blickt zum Himmel und ist dabei, seine Kleider in Trauer zu zerreißen, da ihm seine eigene Tochter entgegenläuft. Sie hält eine Violine in der Hand, im Gefolge die in der Bibel beschriebenen Jungfrauen, die den Sieg mit Musik feiern. Weiter rechts oben auf einer Wiese vor dem Palast bereits trauernde Frauen, die das Schicksal beweinen. Im zentralen Hintergrund wird die Opferung der Tochter Jephtas bereits in einer Vorausschau wiedergegeben, mit einem brennenden Opferaltar. Detailreiche Feinmalerei, in der auch die Kostüme bilderreich wiedergegeben sind. Einige horizontal durchziehende, feine Holzschwundrisse. (951391) 16th/ 17th century Flemish painter from the circle of the painter family Francken King Jephthah's victorious return home, jubilantly received by his daughter Oil on panel. 73 x 105 cm.
DIE SIEGREICHE HEIMKEHR DES KÖNIGS JEPHTA, DEM SEINE TOCHTER JUBELND ENTGEGENZIEHT Öl auf Holz. Verso Parkettierklötze. 73 x 105 cm.
Bilddarstellung einer Szene des Alten Testaments (Buch Richter Kapitel 10/ 1 - 12, 7). Danach hat Jephta Gott gegenüber ein Gelöbnis abgelegt, dass das erste, was ihm nach einer erfolgreichen Schlacht gegen die Amoniter entgegenkommt, geopfert werden soll. Dies war schicksalhafterweise seine eigene Tochter. Eine Legende, wie sie sich parallel auch in der griechischen Mythologie mit der Geschichte der Iphigenie findet. Die Szene ist in eine hügelige Landschaft gesetzt, rechts hinten ein Palastgebäude, links Baumgruppen, aus denen die siegreichen Reiter ins Bild hereinziehen. Jephta mit goldenem Helm mit Schimmel blickt zum Himmel und ist dabei, seine Kleider in Trauer zu zerreißen, da ihm seine eigene Tochter entgegenläuft. Sie hält eine Violine in der Hand, im Gefolge die in der Bibel beschriebenen Jungfrauen, die den Sieg mit Musik feiern. Weiter rechts oben auf einer Wiese vor dem Palast bereits trauernde Frauen, die das Schicksal beweinen. Im zentralen Hintergrund wird die Opferung der Tochter Jephtas bereits in einer Vorausschau wiedergegeben, mit einem brennenden Opferaltar. Detailreiche Feinmalerei, in der auch die Kostüme bilderreich wiedergegeben sind. Einige horizontal durchziehende, feine Holzschwundrisse. (951391) 16th/ 17th century Flemish painter from the circle of the painter family Francken King Jephthah's victorious return home, jubilantly received by his daughter Oil on panel. 73 x 105 cm.
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