Fantastisches frühes Motorrad-Konzept Seit 1970 in Österreich Das Ner-A-Car war ein US-amerikanisches Motorrad, das von 1921 bis 1926 produziert wurde. Der Name Ner-A-Car leitet sich von dessen Konstrukteur Carl A. Neracher ab, der sich vorgenommen hatte, ein „Beinahe-Auto“ zu bauen. Das niedrige Chassis bot einen leicht zu beherrschenden tiefen Schwerpunkt, die großen Kotflügel schützen vor den Widrigkeiten der Umwelt. Das ungewöhnliche Reibradgetriebe entspricht dem Konzept moderner Stufenlosgetriebe und ergänzte konsequent die leichte Bedienbarkeit. So war das Ner-A-Car ein unkompliziertes Motorrad, das sowohl Frauen wie Männer ansprach. Eine technische Spezialität war die Radnabenlenkung, eine seltene und ungewöhnliche Bauart der Vorderradführung bei Motorrädern, bei der sich die Lenk- oder Drehachse in der Radmitte befindet. Neben den ca. 10.000 in USA gebauten Ner-A-Cars wurden ca. weitere 6.500 in Lizenz von der britischen Sheffield- Simplex company gefertigt. Im Jahr 1970 stellte sich ein Wiener Diplomingenieur der Herausforderung, diese aus heutiger Sicht technische wie optische Kuriosität zu typisieren. Die Prüfung war natürlich erfolgreich, in Ermangelung heute selbstverständlicher Attribute wie z.B. Bremsleuchte oder Geschwindigkeitsmesser wurde aber eine Geschwindigkeitsauflage vermerkt. Bis 1987 blieb das Ner-A-Car in seinem Besitz. Der Einbringer hat das Fahrzeug vor ca. 10 Jahren zur Ergänzung seiner Sammlung erworben, Platzgründe zwingen nun zu einer Auslichtung des Bestandes. Das Ner-A-Car ist ein in Gestaltung und Technik außergewöhnliches Stück, das jede Art von Sammlung bereichert. Rahmen: B7231, Motor: B7231, Papiere: Österreichische Einzelgenehmigung
Fantastisches frühes Motorrad-Konzept Seit 1970 in Österreich Das Ner-A-Car war ein US-amerikanisches Motorrad, das von 1921 bis 1926 produziert wurde. Der Name Ner-A-Car leitet sich von dessen Konstrukteur Carl A. Neracher ab, der sich vorgenommen hatte, ein „Beinahe-Auto“ zu bauen. Das niedrige Chassis bot einen leicht zu beherrschenden tiefen Schwerpunkt, die großen Kotflügel schützen vor den Widrigkeiten der Umwelt. Das ungewöhnliche Reibradgetriebe entspricht dem Konzept moderner Stufenlosgetriebe und ergänzte konsequent die leichte Bedienbarkeit. So war das Ner-A-Car ein unkompliziertes Motorrad, das sowohl Frauen wie Männer ansprach. Eine technische Spezialität war die Radnabenlenkung, eine seltene und ungewöhnliche Bauart der Vorderradführung bei Motorrädern, bei der sich die Lenk- oder Drehachse in der Radmitte befindet. Neben den ca. 10.000 in USA gebauten Ner-A-Cars wurden ca. weitere 6.500 in Lizenz von der britischen Sheffield- Simplex company gefertigt. Im Jahr 1970 stellte sich ein Wiener Diplomingenieur der Herausforderung, diese aus heutiger Sicht technische wie optische Kuriosität zu typisieren. Die Prüfung war natürlich erfolgreich, in Ermangelung heute selbstverständlicher Attribute wie z.B. Bremsleuchte oder Geschwindigkeitsmesser wurde aber eine Geschwindigkeitsauflage vermerkt. Bis 1987 blieb das Ner-A-Car in seinem Besitz. Der Einbringer hat das Fahrzeug vor ca. 10 Jahren zur Ergänzung seiner Sammlung erworben, Platzgründe zwingen nun zu einer Auslichtung des Bestandes. Das Ner-A-Car ist ein in Gestaltung und Technik außergewöhnliches Stück, das jede Art von Sammlung bereichert. Rahmen: B7231, Motor: B7231, Papiere: Österreichische Einzelgenehmigung
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