Auktionsarchiv: Los-Nr. 2107

Fachliteratur: Das Meissener Musterbuch für Höroldt-Chinoiserien.

Limitpreis
Zuschlagspreis:
n. a.
Auktionsarchiv: Los-Nr. 2107

Fachliteratur: Das Meissener Musterbuch für Höroldt-Chinoiserien.

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Zuschlagspreis:
n. a.
Beschreibung:

Fachliteratur: Das Meissener Musterbuch für Höroldt-Chinoiserien. 51 x 36 cm. 16 Kg. Schulz-Codex: über 1000 Motive auf 132 Tafeln. Faksimile in fünf-achtfarbigem Druck, Tafeln in zwei Kassetten, Textband mit japanischer Blockheftung. Kommentar von Rainer Behrends mit über 180 Abbildungen. Deutsch-englisch-französisch-spanischer Text. Verlag Edition Leipzig 1978. Nummeriert: 467. Einmalige limitierte Auflage von 1500 Exemplaren, nach dem Druck wurden die Druckträger vernichtet ! Die Musterblätter aus der Meissner Malstube werden erstmalig vollständig wiedergegeben. Einband mit Honanseide überzogen, im Rücken eigens für diese Ausgabe angefertigte Plaketten aus Meissner Porzellan. Original-Schuber oben und unten mit Klebeband fixiert, Einbände mit Gebrauchsspuren. Die Musterblätter stammen aus den Jahren 1723-1726. Die Originale wurden von dem Sammler Georg Wilhelm Schulz erworben, nach dem das Konvolut seinen Namen hat (Schulz-Codex). Das Grassi Museum für Angewnadte Kunst in Leipzig hat die Blätter aus dem Schulz-Nachlass erworben. Johann Gregorius Hoeroldt war der Initiator der Skizzensammlung * Partnerauktion Bergmann.

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Fachliteratur: Das Meissener Musterbuch für Höroldt-Chinoiserien. 51 x 36 cm. 16 Kg. Schulz-Codex: über 1000 Motive auf 132 Tafeln. Faksimile in fünf-achtfarbigem Druck, Tafeln in zwei Kassetten, Textband mit japanischer Blockheftung. Kommentar von Rainer Behrends mit über 180 Abbildungen. Deutsch-englisch-französisch-spanischer Text. Verlag Edition Leipzig 1978. Nummeriert: 467. Einmalige limitierte Auflage von 1500 Exemplaren, nach dem Druck wurden die Druckträger vernichtet ! Die Musterblätter aus der Meissner Malstube werden erstmalig vollständig wiedergegeben. Einband mit Honanseide überzogen, im Rücken eigens für diese Ausgabe angefertigte Plaketten aus Meissner Porzellan. Original-Schuber oben und unten mit Klebeband fixiert, Einbände mit Gebrauchsspuren. Die Musterblätter stammen aus den Jahren 1723-1726. Die Originale wurden von dem Sammler Georg Wilhelm Schulz erworben, nach dem das Konvolut seinen Namen hat (Schulz-Codex). Das Grassi Museum für Angewnadte Kunst in Leipzig hat die Blätter aus dem Schulz-Nachlass erworben. Johann Gregorius Hoeroldt war der Initiator der Skizzensammlung * Partnerauktion Bergmann.

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