F. W. C. Graf von Schmettau, Karte Mecklenburg bezeichnet ”Karte des Herzogthums Mecklenburg mit seinen verschiedenen Provinzen, als des eigentlichen Herzogthums Mecklenburg, der Fürstenthümer Wenden, Schwerin, Razeburg, der Grafschaft Schwerin, und der Herrschaften Rostock und Stargard, wie auch der Herrschaft Wismar, des Schwedischen Pommern und der Inseln Rügen, nebst einem Theile der angrenzenden Preussischen, Hannöverischen, Hollsteinischen und Lübeckischen Länder...”, zweiteilige Karte mit reicher Legende, Darß und der Großteil von Rügen auf einem separaten kleineren Anschlussstück, grenzkolorierter Kupferstich, hrsg. (in Titelvignette bezeichnet) von F.W.C. Grafen von Schmettau, Berlin 1794, unsigniert, ungerahmt, leichte Erhaltungsmängel, Darstellungsmaße ca. 66 x 98/21 x 46 cm. Autoreninfo: preußischer Generalleutnant und Kartograf (Berlin 1743 bis 1806 Weimar), bekannt vor allem für sein Kartenwerk von Preußen und Mecklenburg, in der Schlacht von Auerstedt am 14. Oktober 1806 schwer blessiert und verstarb in Weimar am 18., liegt auf dem Jacobskirchhof begraben.
F. W. C. Graf von Schmettau, Karte Mecklenburg bezeichnet ”Karte des Herzogthums Mecklenburg mit seinen verschiedenen Provinzen, als des eigentlichen Herzogthums Mecklenburg, der Fürstenthümer Wenden, Schwerin, Razeburg, der Grafschaft Schwerin, und der Herrschaften Rostock und Stargard, wie auch der Herrschaft Wismar, des Schwedischen Pommern und der Inseln Rügen, nebst einem Theile der angrenzenden Preussischen, Hannöverischen, Hollsteinischen und Lübeckischen Länder...”, zweiteilige Karte mit reicher Legende, Darß und der Großteil von Rügen auf einem separaten kleineren Anschlussstück, grenzkolorierter Kupferstich, hrsg. (in Titelvignette bezeichnet) von F.W.C. Grafen von Schmettau, Berlin 1794, unsigniert, ungerahmt, leichte Erhaltungsmängel, Darstellungsmaße ca. 66 x 98/21 x 46 cm. Autoreninfo: preußischer Generalleutnant und Kartograf (Berlin 1743 bis 1806 Weimar), bekannt vor allem für sein Kartenwerk von Preußen und Mecklenburg, in der Schlacht von Auerstedt am 14. Oktober 1806 schwer blessiert und verstarb in Weimar am 18., liegt auf dem Jacobskirchhof begraben.
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