mit je 10 Heften (zus. 550 Heften, tls. Doppelnummern) und dem Register zur Kriegs-Chronik der Münchner Neuesten Nachrichten in zus. 16 Bdn. (München, Knorr & Hirth, 1914-20). Mit zahlr. Skizzen und Karten (davon einige grenzkolor.) im Text. 10984, 87 S. Hlwd. d. Zt. (vereinzelt ganz leicht berieben). (9)
ZDB 529744-8. – Detaillierte, in zeitlich geringem Abstand zu den Geschehnissen laufend erschienene Chronik des Kriegsherganges des gesamten Ersten Weltkrieges und des ersten Nachkriegsjahres. Die beiden Redakteure Anton Aschenbrenner und Emanuel Müller von den renommierten Münchner Neuesten Nachrichten, der seinerzeit größten süddeutschen Tageszeitung, bieten im Abstand von Tagen bis wenigen Wochen auf 16-24 Seiten pro Heft eine Chronik der Ereignisse, indem sie über sie zusammenfassend berichten und parallel dazu amtliche Tagesberichte, Reuter-Meldungen und Auszüge aus der Weltpresse im Wortlaut bringen. Die Hefte 5-20 mit der Chronik vom 17. August bis 2. September enthalten auch noch Verlustlisten, infolge deren Anwachsens unterblieb diese traurige Bilanz hinfort. – Papierbedingt gebräunt. – Wertvolle Geschichtsquelle für den Zeitraum vom Ausbruch des Ersten Weltkrieges mit dem "Deutschen Weißbuch", der "Vorläufigen Denkschrift und Aktenstücken zum Kriegsausbruch", bis zur Novemberrevolution 1918 und dem ersten Jahr der Weimarer Republik. Lückenlos, vorzüglich erhalten, im Handel von größter Seltenheit.
mit je 10 Heften (zus. 550 Heften, tls. Doppelnummern) und dem Register zur Kriegs-Chronik der Münchner Neuesten Nachrichten in zus. 16 Bdn. (München, Knorr & Hirth, 1914-20). Mit zahlr. Skizzen und Karten (davon einige grenzkolor.) im Text. 10984, 87 S. Hlwd. d. Zt. (vereinzelt ganz leicht berieben). (9)
ZDB 529744-8. – Detaillierte, in zeitlich geringem Abstand zu den Geschehnissen laufend erschienene Chronik des Kriegsherganges des gesamten Ersten Weltkrieges und des ersten Nachkriegsjahres. Die beiden Redakteure Anton Aschenbrenner und Emanuel Müller von den renommierten Münchner Neuesten Nachrichten, der seinerzeit größten süddeutschen Tageszeitung, bieten im Abstand von Tagen bis wenigen Wochen auf 16-24 Seiten pro Heft eine Chronik der Ereignisse, indem sie über sie zusammenfassend berichten und parallel dazu amtliche Tagesberichte, Reuter-Meldungen und Auszüge aus der Weltpresse im Wortlaut bringen. Die Hefte 5-20 mit der Chronik vom 17. August bis 2. September enthalten auch noch Verlustlisten, infolge deren Anwachsens unterblieb diese traurige Bilanz hinfort. – Papierbedingt gebräunt. – Wertvolle Geschichtsquelle für den Zeitraum vom Ausbruch des Ersten Weltkrieges mit dem "Deutschen Weißbuch", der "Vorläufigen Denkschrift und Aktenstücken zum Kriegsausbruch", bis zur Novemberrevolution 1918 und dem ersten Jahr der Weimarer Republik. Lückenlos, vorzüglich erhalten, im Handel von größter Seltenheit.
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