Scènes mignonnes sur quatre notes. Berlin, Horodisch & Marx 1924. Mit 15 signierten Radierungen von Ernst Oppler eine davon als Titelblatt. Senffarbener Originalmaroquinband mit Rückenschild, blindgeprägten Deckel- und Rückenfileten und Stehkantenvergoldung.
Exemplar 7 von 20 der Vorzugsausgabe auf Japanbütten und mit den signierten Radierungen (Gesamtauflage 420). – Mit einem Nachwort von Oscar Bie. – Das Nachwort und der Druckvermerk wurden aus einer eigens hierzu gegossenen Ronde des 18. Jahrhunderts gesetzt. – Ernst Oppler »schafft eine Reihe von Graphiken, die die wesentlichsten Momente der Bühne für alle Zeiten in seinem graziösen Strich festhalten, kongenial dem Stil des Russischen Ballets.« (Nachwort). – »Um die Karnevalstage des Jahres 1835 vollendete Robert Schumann eine Sammlung von Klavierstücken, die alle auf den Tonbuchstaben A–Es–C–H bzw. Es–C–H–A basieren. Als Wort gelesen ergeben sie den böhmischen Heimatort Asch von Schumanns damaliger Verlobten Ernestine von Fricken und gleichzeitig die einzig in Tonhöhen darstellbaren Buchstaben seines eigenen Nachnamens. […] Im Carnaval op. 9 legt er damit ein inniges Zeugnis seiner Verbundenheit zur Verlobten ab« (www.schumann-portal.de).
32,5 : 24,0 cm. [68] Seiten. – Rücken etwas verfärbt. – Vorsätze, erste und letzte Seiten leicht stockfleckig.
Lang, Impressionismus, 147. – Thieme/Becker XXVI, 34
Scènes mignonnes sur quatre notes. Berlin, Horodisch & Marx 1924. Mit 15 signierten Radierungen von Ernst Oppler eine davon als Titelblatt. Senffarbener Originalmaroquinband mit Rückenschild, blindgeprägten Deckel- und Rückenfileten und Stehkantenvergoldung.
Exemplar 7 von 20 der Vorzugsausgabe auf Japanbütten und mit den signierten Radierungen (Gesamtauflage 420). – Mit einem Nachwort von Oscar Bie. – Das Nachwort und der Druckvermerk wurden aus einer eigens hierzu gegossenen Ronde des 18. Jahrhunderts gesetzt. – Ernst Oppler »schafft eine Reihe von Graphiken, die die wesentlichsten Momente der Bühne für alle Zeiten in seinem graziösen Strich festhalten, kongenial dem Stil des Russischen Ballets.« (Nachwort). – »Um die Karnevalstage des Jahres 1835 vollendete Robert Schumann eine Sammlung von Klavierstücken, die alle auf den Tonbuchstaben A–Es–C–H bzw. Es–C–H–A basieren. Als Wort gelesen ergeben sie den böhmischen Heimatort Asch von Schumanns damaliger Verlobten Ernestine von Fricken und gleichzeitig die einzig in Tonhöhen darstellbaren Buchstaben seines eigenen Nachnamens. […] Im Carnaval op. 9 legt er damit ein inniges Zeugnis seiner Verbundenheit zur Verlobten ab« (www.schumann-portal.de).
32,5 : 24,0 cm. [68] Seiten. – Rücken etwas verfärbt. – Vorsätze, erste und letzte Seiten leicht stockfleckig.
Lang, Impressionismus, 147. – Thieme/Becker XXVI, 34
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